Johann Heinrich Jordan: Unterschied zwischen den Versionen
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* Er selbst besaß von [[1824]] bis [[1840]] das Haus [[Schwabacher Straße 48]]. | * Er selbst besaß von [[1824]] bis [[1840]] das Haus [[Schwabacher Straße 48]]. | ||
* Im [[Adressbuch von 1836]] lauten die Einträge: Jordan Heinrich, Maurermstr., Hallstraße Haus-Nr. 304 (I. Bezirk); Alexanderstraße Haus-Nr. 316 (I. Bezirk) und Alexanderstraße Haus-Nr. 317 (I. Bezirk) | * Im [[Adressbuch von 1836]] lauten die Einträge: Jordan Heinrich, Maurermstr., Hallstraße Haus-Nr. 304 (I. Bezirk); Alexanderstraße Haus-Nr. 316 (I. Bezirk) und Alexanderstraße Haus-Nr. 317 (I. Bezirk) |
Version vom 20. Januar 2019, 22:23 Uhr
- Vorname
- Johann Heinrich
- Nachname
- Jordan
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Architekt, Maurermeister
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Christoph Steinberger | Schwiegersohn |
Konrad Jordan | Sohn |
Margaretha Barbara Siebentritt | Ehefrau |
Johann Heinrich Jordan war ein in Fürth tätiger Architekt und Maurermeister.
Werke
Sonstiges
- Beim Bau der Auferstehungskirche 1825 war er der leitende Maurermeister.
- Er selbst besaß von 1824 bis 1840 das Haus Schwabacher Straße 48.
- Im Adressbuch von 1836 lauten die Einträge: Jordan Heinrich, Maurermstr., Hallstraße Haus-Nr. 304 (I. Bezirk); Alexanderstraße Haus-Nr. 316 (I. Bezirk) und Alexanderstraße Haus-Nr. 317 (I. Bezirk)
- Ein "Maurermeister Jordan von Fürth" (vermutlich jener hier) hat die Kanalbrücke bei Doos über die Pegnitz gebaut.[1]
- Ein "Maurermeister Jordan" (vermutlich jener hier) hat 1839 aus seinem Steinbruch Steine für das neu zu erbauende Krankenhaus in Nürnberg geliefert.[2]
- Ein "Maurermeister Jordan von Zirndorf [...]" (vermutlich jener hier) "[...] mit Sohn" (eventuell Johann Konrad Jordan) "und seinem Schwiegersohn, Brauhausbesitzer Steinberger von Fürth, haben den Bau des zweiten Looses der Nordgränze-Eisenbahn, von Poppenreuth bis Gründlach [...] übernommen."[3]