Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Stadeln stellte einen der 12 Schöffen im Fürth der [[Dreiherrschaft]]. | |||
Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wurde es zum [[1. Juli]] [[1972]] | Doch Stadeln fand erst [[1296]] seine erste urkundliche Erwähnung. | ||
Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wurde es zum [[1. Juli]] [[1972]] in die Stadt Fürth eingemeindet. | |||
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Version vom 8. Dezember 2007, 19:29 Uhr
Stadeln, ist ein fränkisches Straßendorf nördlich von Fürth.
Der Ort wurde im 8. Jahrhundert gegründet und gehörte zur Hofmark Fürth. Auch kirchlich gehörte Stadeln zu Fürth. Stadeln stellte einen der 12 Schöffen im Fürth der Dreiherrschaft.
Doch Stadeln fand erst 1296 seine erste urkundliche Erwähnung.
Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wurde es zum 1. Juli 1972 in die Stadt Fürth eingemeindet.
Besonderheiten:
- Christuskirche
- Kirche "Heilige Dreifaltigkeit"
- Fachwerkhaus
- Wasserrad an der Regnitz
- Hallenbad