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* Elke Grasser-Reitzner: ''Zur Kärwa ist das Dirndl fertig gestrickt''. In: Fürther Nachrichten vom 22. August 2015, HFN, S. 36 | * Elke Grasser-Reitzner: ''Zur Kärwa ist das Dirndl fertig gestrickt''. In: Fürther Nachrichten vom 22. August 2015, HFN, S. 36 | ||
* Astrid Löffler: ''Mützen in Form eines Bibers und Rhabarber-Kompott''. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. ''MyOma: Mützen in Biber-Form und Rhabarber-Kompott''. In: nordbayern.de vom 30. Dezember 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8450148 online abrufbar] | * Astrid Löffler: ''Mützen in Form eines Bibers und Rhabarber-Kompott''. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. ''MyOma: Mützen in Biber-Form und Rhabarber-Kompott''. In: nordbayern.de vom 30. Dezember 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8450148 online abrufbar] | ||
* Peter Budig: ''Omas rühren das Löffelkompott an''. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2019 (Druckausgabe) | |||
== Einzelnachweise== | == Einzelnachweise== |
Version vom 24. Februar 2019, 09:46 Uhr
MyOma ist ein seit 2011 bestehendes Internetversandhandelsportal für handgefertigte Strickwaren der Lieblingsoma GmbH mit Sitz in der Schwabacher Straße 512 in Fürth. Geschäftsführerin ist Verena Pröschel, die zuvor in verschiedenen PR-Agenturen gearbeitet hat. Im Unternehmen mit dabei ist ihr Bruder Jörg Röthlingshöfer, der ebenfalls aus der PR-Branche kommt.
Die Geschäftsidee beruht darauf, dass die handgefertigten Strickwaren individuell von ca. 100 Omas aus Bayern hergestellt werden. So unterschiedlich die Omas nach Angaben der Geschäftsführerin sind, so unterschiedlich sind auch die Gründe, warum sie bei dieser Geschäftsidee mitmachen. Einige Omas treffen sich gerne regelmäßig, andere stricken einfach für ihr Leben gern und wieder andere möchten mit ihrem Hobby etwas Geld verdienen. Dabei steht das Unternehmen mit den Omas fast täglich in Kontakt und versucht, sie in eine Gemeinschaft einzubinden. Deshalb werden u. a. auch regelmäßig Treffen organisiert, bei denen sich die Omas bei Kaffee und Kuchen versammeln und sich wertvolle Strick-Tipps weitergeben können. Die dabei entstehenden Unikate, in die sehr viel Zeit und Liebe investiert wird, können damit nicht zu Billigpreisen angeboten werden bzw. nicht mit Produkten aus Billiglohnländern konkurrieren. Dafür erhält der Kunde - nach eigenen Aussagen - aber auch echte Handarbeit und ein garantiert hochwertiges Unikat made by Oma und made in Germany.[1]
Weblinks
Lokalberichterstattung
- Gwendolyn Kuhn: Ganz neue Masche - Internet bietet Selbstgestricktes von Omas. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2012 - online abrufbar
- Elke Grasser-Reitzner: Zur Kärwa ist das Dirndl fertig gestrickt. In: Fürther Nachrichten vom 22. August 2015, HFN, S. 36
- Astrid Löffler: Mützen in Form eines Bibers und Rhabarber-Kompott. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. MyOma: Mützen in Biber-Form und Rhabarber-Kompott. In: nordbayern.de vom 30. Dezember 2018 - online abrufbar
- Peter Budig: Omas rühren das Löffelkompott an. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2019 (Druckausgabe)
Einzelnachweise
- ↑ myOma-Homepage, online abgerufen am 2. Januar 2019 | 10:29 Uhr - online abrufbar