Grüne Halle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sporthalle wurde im Bauhausstil errichtet. In mehreren Abstufungen schiebt sich der Giebel in die Höhe. Das Dach ruht auf einer Eisenkonstruktion, deren tragende Elemente vier Rundbögen bilden. Die Halle ist der größte stützenfrei Raum auf dem Gelände.<ref>10 Jahre Konversion: Der Fürther Weg, Stadt Fürth, 2005 S. 53 </ref> | |||
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Version vom 13. Mai 2012, 10:05 Uhr
Die "Grüne Halle" ist eine Eventhalle in der Fürther Südstadt. Sie liegt am Südstadtpark, in der Krautheimerstraße 11.
Geschichte
Die Grüne Halle wurde ursprünglich von den U.S.-Streitkräften als Turn- und Sporthalle für die William-O.-Darby-Barracks erbaut. Im Zuge der sogenannten Konversion (Abzug der U.S.-Truppen) wurde das ganze Areal ab Ende der 1990er Jahre grundlegend verändert. Die Halle wurde erhalten, da ihre Eisenkonstruktion als architektonisch wertvoll gilt.
Architektur
Die Sporthalle wurde im Bauhausstil errichtet. In mehreren Abstufungen schiebt sich der Giebel in die Höhe. Das Dach ruht auf einer Eisenkonstruktion, deren tragende Elemente vier Rundbögen bilden. Die Halle ist der größte stützenfrei Raum auf dem Gelände.[1]
Literatur
- Sternenbanner und Kleeblatt, Bernd Jesussek, 1996
- 10 Jahre Konversion: Der Fürther Weg, Stadt Fürth, 2005
- Von der Markt- zur Eventhalle. In: Fürther Nachrichten vom 06. März 2009 - FN
- Claudia Schuller: Dudelsäcke ließen Fürth erzittern. In: Fürther Nachrichten vom 01. Februar 2010 - FN
- Eine gelungene Thailand-Premiere. In: Fürther Nachrichten vom 08. Februar 2010 - FN
- Quo vadis, Grüne Halle ?. Bei: Fuerther-Freiheit.info
- Ziob, Claudia: Traum von der Markthalle ist geplatzt, Fürther Nachrichten vom 14.06.2011 FN
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 10 Jahre Konversion: Der Fürther Weg, Stadt Fürth, 2005 S. 53