Albert Forster: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Albert Forster''' (* [[26. Juli]] [[1902]] in Fürth, [[Katharinengasse]] in der Dienstwohnung des Fürther Gefängnisses; † [[28. Februar]] [[1952]] in Warschau im | '''Albert Forster''' (* [[Geburtstag::26. Juli]] [[Geburtsjahr::1902]] in [[Geburtsort::Fürth]], [[Geburtsstraße::Katharinengasse]] in der Dienstwohnung des Fürther Gefängnisses; † [[Todestag::28. Februar]] [[Todesjahr::1952]] in [[Todesort::Warschau]] [[Todesart::im Hof des Zentralgefängnisses hingerichtet]]), war [[Beruf::Gauleiter]] der [[NSDAP]] ([[1930]] – [[1945]]) und [[Beruf::Reichsstatthalter]] in Danzig ([[1939]] – [[1945]]). | ||
Wegen seiner brutalen Politik, ohne Gnade und ohne Gewissen, war er als "''König Albert von Polen''" gefürchtet. | Wegen seiner brutalen Politik, ohne Gnade und ohne Gewissen, war er als "''König Albert von Polen''" gefürchtet. |
Version vom 3. Oktober 2012, 01:46 Uhr
Albert Forster (* 26. Juli 1902 in Fürth, Katharinengasse in der Dienstwohnung des Fürther Gefängnisses; † 28. Februar 1952 in Warschau im Hof des Zentralgefängnisses hingerichtet), war Gauleiter der NSDAP (1930 – 1945) und Reichsstatthalter in Danzig (1939 – 1945).
Wegen seiner brutalen Politik, ohne Gnade und ohne Gewissen, war er als "König Albert von Polen" gefürchtet.
Siehe auch
Weblinks
- Biographie und Porträt im Handbuch des Reichstags
- Dieter Schenk: Strukturen eines Gauleiters am Beispiel Albert Forsters Reichsgau Danzig-Westpreußen (Word-Datei, 56kB)
- Albert Forster bei Wikipedia