Ammonstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ammonstrasse wurde von dem Bauunternehmer [[Philipp Ammon]] als eine Art "Sozialer Wohnungsbau" errichtet und auf Vorschlag seines Schwagers [[Georg Kißkalt]], der die angrenzende [[Angerstraße]] erbaute, nach seinem Vater [[Peter Ammon]] | Die Ammonstrasse wurde von dem Bauunternehmer [[Philipp Ammon]](1858-1931) als eine Art "Sozialer Wohnungsbau" errichtet und auf Vorschlag seines Schwagers [[Georg Kißkalt]], der die angrenzende [[Angerstraße]] erbaute, nach seinem Vater [[Peter Ammon]] benannt. In jüngerer Zeit nahm man dann offensichtlich Philipp Ammon als Namensgeber, weil er die bedeutendere Persönlichkeit war (viele der schönen Gründerzeitstilhäuser in der [[Hornschuchpromenade]], [[Schwabacher Straße]], oder die "Arbeiterhäuser" der [[Kornstraße]] u.v.a. hatte er erbaut und z.T. besessen). Peter Ammon stammte übrigens aus der [[Metzgerei Ammon]] in [[Burgfarrnbach]]. Der ursprüngliche Name der Straße war ''Peter-Ammon-Straße''. | ||
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Version vom 14. April 2012, 12:08 Uhr
Die Ammonstraße (Nr. 1-12) liegt im Viertel St. Michael der Fürther Altstadt.
Namensherkunft
Die Ammonstrasse wurde von dem Bauunternehmer Philipp Ammon(1858-1931) als eine Art "Sozialer Wohnungsbau" errichtet und auf Vorschlag seines Schwagers Georg Kißkalt, der die angrenzende Angerstraße erbaute, nach seinem Vater Peter Ammon benannt. In jüngerer Zeit nahm man dann offensichtlich Philipp Ammon als Namensgeber, weil er die bedeutendere Persönlichkeit war (viele der schönen Gründerzeitstilhäuser in der Hornschuchpromenade, Schwabacher Straße, oder die "Arbeiterhäuser" der Kornstraße u.v.a. hatte er erbaut und z.T. besessen). Peter Ammon stammte übrigens aus der Metzgerei Ammon in Burgfarrnbach. Der ursprüngliche Name der Straße war Peter-Ammon-Straße.
Bedeutende Gebäude
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| lon=10.98804|z=16|w=450|h=330|layer=osmarender</slippymap> | |
- Nr. ?? - ??
Literatur
- Adreßbuch der Stadt Fürth (Bay.), 32.1961, Bad Kissingen, S. 340
- Ammonstraße, in: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 23