Humbser und Freunde: Unterschied zwischen den Versionen

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|GastroBetreiber=Boeheim Bar Elisenhof GmbH
|GastroBetreiber=Boeheim Bar Elisenhof GmbH
|Eröffnungsdatum=2018/10/11
|Eröffnungsdatum=2018/10/11
|Ehemalige Gaststätte=Nein
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|Vorgänger=Braustätte Humbser-Geismann der Tucher-Bräu
|Vorgänger=Braustätte Humbser-Geismann der Tucher-Bräu
|Besonderheit=Gaststätte im Jugendstil-Sudhaus der ehem. Brauerei
|Besonderheit=Gaststätte im Jugendstil-Sudhaus der ehem. Brauerei

Version vom 8. April 2021, 12:15 Uhr

Logo Humbser und Freunde.png
Logo der Gaststätte "Humbser und Freunde", Okt. 2018
Name
Humbser und Freunde, Humbser
Nebenraum vorhanden
ja
Webseite
www.humbserundfreunde.de
Betreiber
Boeheim Bar Elisenhof GmbH
Ehemals
Nein
Besonderheit
Gaststätte im Jugendstil-Sudhaus der ehem. Brauerei
Problem
Funktioniert noch ned!
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Die Gaststätte Humbser und Freunde befindet sich im ehemaligen Sudhaus der Brauerei Humbser. Sie eröffnete ihren Betrieb am 11. Oktober 2018 für geladene Gäste. Neben einem neu von der Brauerei Tucher gebrauten Humbser Bier gibt es bis zu 13 weitere Biere vom Fass. Fest im Sortiment sind neben dem neuen Humbser Bier auch die Biere der Brauerei Grüner (ebenso von Tucher gebraut), Pyraser und Schanzenbräu. An vier Zapfhähnen sind stets wechselnde Angebote verfügbar.

Betreiber der Gaststätte sind Ralph Weiß und Fabian Faßmann, die bereits in Nürnberg die "Boeheim Bierhalle" und die "Boeheim Bar" betrieben haben. Zusätzlich zu dem Sudhaus an der Schwabacher Straße betreiben die Inhaber auch das Cafe Portier, das alte Pförtnerhäuschen zur Humbser Brauerei an der Fichtenstraße.

Der ehem. Sudraum der Brauerei selbst wurde größtenteils im Originalzustand belassen, lediglich einige Kessel wurden dahingehend verändert, dass sich künftig Besucher darin aufhalten können. Die Nebenräume, die ebenfalls für den Brauprozess genutzt wurden, sind in Absprache mit der Denkmalschutzbehörde zu Gasträumen umgestaltet worden. Im Hof wurde ein Biergarten eingerichtet. Seit Juli 2019 ist er mit einem schmiedeeisernen Zaun luftig abgeschlossen. Geschaffen hat diesen der Kunstschmied Hubert Hunstein aus Wiesenttal in der Fränkischen Schweiz. Sein Werk beginnt mit einen "Hopfengärtchen" - grüner Hopfen wächst an einigen Eisenstangen in die Höhe. Ein Türchen kommt hier noch rein - man schlüpft künftig durchs "Hopfen-Loch" in den Biergarten. Ein angedeuteter Sudkessel verweist auf die Vergangenheit des früheren Brauereigeländes, auf dem erst Humbser, dann Humbser-Geismann, später Patrizier und zum Schluss Tucher braute... Im Zentrum entdeckt man den Knackpunkt, der alles ausdrückt. Der Bieranstich - ein Moment, der Genuss und Überschwang vereint, ab dem es in beider Richtungen weitergehen, der Abend gut oder schlecht werden kann.[1]

Sonstiges

Das Humbser Lager naturtrüb hätte eigentlich zuerst zur Eröffnung der Gaststätte aus dem Fass serviert werden sollen. Nachdem sich die Eröffnung verzögerte, entschied sich die Brauerei Tucher die erste Charge in die Flasche abzufüllen und in den Verkauf zu bringen, so dass das erste naturtrübe Humbser bereits vor der Kirchweih und vor der Öffnung der Gaststätte auf den Markt kam.

Öffnungszeiten

  • Dienstag bis Freitag: 17:30 bis 23:00 Uhr
  • Samstag: 11:30 bis 23:00 Uhr
  • Sonntag: 11:30 bis 21:00 Uhr

Lokalberichterstattung

  • fn: Biertempel und Gastro-Juwel: "Humbser und Freunde" hat eröffnet. In: Fürther Nachrichten vom 11. Oktober 2018 - online abrufbar
  • Heinz Wraneschitz: Ein Holzfass mit zwölf Zapfhähnen. In: Fürther Nachrichten vom 20. Oktober 2018 (Druckausgabe)
  • al: Neuer Biergarten lockt. In: Fürther Nachrichten vom 4. Mai 2019 (Druckausgabe)
  • Claudia Ziob: Humbser-Sudhaus: Wo Bier auf Kunst trifft. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juli 2019 online abrufbar

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Claudia Ziob: Humbser-Sudhaus: Wo Bier auf Kunst trifft. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juli 2019

Bilder