Ludwig-Erhard-Straße 7: Unterschied zwischen den Versionen
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Um [[1880]] war im Erdgeschoss die Weinstube zum Mohrenkopf, die gleichzeitig aus als Bordellbetrieb in der Stadtgesellschaft bekannt war.<ref>Stadtarchiv Fürth AR 14 / 305, Prositution</ref> Anschließend befand sich in dem Gebäude die Eisenwarenhandlung von Gustav Hey. Seit [[2018]] befindet sich hier ein Teil des neuen [[Ludwig-Erhard-Haus]]es. | Um [[1880]] war im Erdgeschoss die Weinstube zum Mohrenkopf, die gleichzeitig aus als Bordellbetrieb in der Stadtgesellschaft bekannt war.<ref>Stadtarchiv Fürth AR 14 / 305, Prositution</ref> Anschließend befand sich in dem Gebäude die Eisenwarenhandlung von Gustav Hey. Seit [[2018]] befindet sich hier ein Teil des neuen [[Ludwig-Erhard-Haus]]es. | ||
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Version vom 30. November 2020, 00:34 Uhr
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| Ludwig-Erhard-Straße 5 und 7, ca. 1950 |
- Objekt
- Wohn- und Geschäftshaus
- Baujahr
- 1900
- Baustil
- Neurenaissance
- Architekt
- Fritz Walter
- Geokoordinate
- 49° 28' 37.59" N, 10° 59' 17.78" E
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Viergeschossiger Putzbau mit Satteldach und polygonalem Eckerker, in Neurenaissance-Formen, von Fritz Walter, 1900; Teil des Ensembles Altstadt.
Um 1880 war im Erdgeschoss die Weinstube zum Mohrenkopf, die gleichzeitig aus als Bordellbetrieb in der Stadtgesellschaft bekannt war.[1] Anschließend befand sich in dem Gebäude die Eisenwarenhandlung von Gustav Hey. Seit 2018 befindet sich hier ein Teil des neuen Ludwig-Erhard-Hauses.
Einzelnachweise
- ↑ Stadtarchiv Fürth AR 14 / 305, Prositution
Bilder
Die Ludwig-Erhard-Straße mit den Häusern 3 - 7, März 2022
Ludwig-Erhard-Straße 7 - im Erdgeschoss Teil des Ludwig-Erhard-Museums, Dez. 2020
Anwesen Ludwig-Erhard-Straße 7 im Dez. 2019
Dacherker Ludwig-Erhard-Straße 7
Dachansicht vom Rathaus-Nebengebäude, 2014 – im Hintergrund die Ludwig-Erhard-Straße mit Haus Nr. 5 und 7 und Wasserstraße 1
Ludwig-Erhard-Straße 5 und 7, ca. 1950
Zeitungsanzeige des Auktionators Daniel Teschner, September 1861
Zeitungsanzeige des Uhrmachers Daniel Teschner nach seiner Insolvenz, wieder in der Sterngasse, März 1860
