Sophien-Ruh: Unterschied zwischen den Versionen
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* Dr. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, Eigenverlag, Fürth, 1968, S. 372ff. | * Dr. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, Eigenverlag, Fürth, 1968, S. 372ff. | ||
* Fürther Altstadtbläddla, Nr. 48, 2014/2015 - "Archäologische Pionierstadt Fürth" - oder - Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät, S. 26ff. | * Fürther Altstadtbläddla, Nr. 48, 2014/2015 - "Archäologische Pionierstadt Fürth" - oder - Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät, S. 26ff. | ||
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==Bilder== | |||
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Version vom 10. Dezember 2020, 07:57 Uhr
Die Sophien-Ruh wurde zu Ehren von Sophie Engelhardt 1905 im Stadtwald durch den Verschönerungsverein Fürth und Umgebung errichtet. Es handelte sich dabei um eine achteckige, aus Fichtenholz erbaute Unterstandshalle. Diese war nach Ende des 1. Weltkrieges bereits stark verfallen, eine Instandestzung seitens des Vereins musste unterbleiben, da dieser aufgrund der Inflation keine finanziellen Mittel zur Verfügung hatte.[1] Der genaue Standort ist heute nicht mehr bekannt, soll sich aber zwischen der Alten Veste und der Dorotheen-Ruh befunden haben.
Siehe auch
Literatur
- Dr. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, Eigenverlag, Fürth, 1968, S. 372ff.
- Fürther Altstadtbläddla, Nr. 48, 2014/2015 - "Archäologische Pionierstadt Fürth" - oder - Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät, S. 26ff.
Einzelnachweise
- ↑ * Konrad Schlegel: Geschichte des Verschönerungsvereins Fürth und Umgebung. Ein Gedenkblatt zu seinem goldenen Jubiläum am 3. Juli 1929 (Stadtarchiv Fürth), S. 6 - 7