Emmy Humbser Wohnanlage: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Emmy Humbser Wohnanlage''' ist ein Areal an der Ecke Karolinenstraße und Schwabacher Straße, dass im Jahr 2019/2020 erschlossen wurde. Auf dem ehem. Grundstück der [[Schwabacher Straße 53]] ([[Pechhüttn]]) entstanden zwei jeweils fünfgeschossige Wohngebäude, die die ehem. Pechhütten umschließen. Das erste Gebäude der Südstadt, die Schwabacher Straße 53 blieb trotz immer wieder sich ändernde Planungen vollständig erhalten und wurde im Rahmen der Baumaßnahmen vollständig saniert.  
Die '''Emmy Humbser Wohnanlage''' ist ein Areal an der Ecke Karolinenstraße und Schwabacher Straße, dass im Jahr 2019/2020 erschlossen wurde. Auf dem ehem. Grundstück der [[Schwabacher Straße 53]] ([[Pechhüttn]]) entstanden zwei jeweils fünfgeschossige Wohngebäude, die die ehem. Pechhütten umschließen. Das erste Gebäude der Südstadt, die Schwabacher Straße 53 blieb trotz immer wieder sich ändernde Planungen vollständig erhalten und wurde im Rahmen der Baumaßnahmen vollständig saniert.  
 
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Bauherr der Flächenerschließung war der Bauträger aus Erlanger - GBI Holding AG. Nach eigenen Angaben entstanden auf dem Grundstück 36 vom Freistaat Bayern geförderte Wohnungen, bei denen die Mieter künftige pro Quadratmeter lediglich 4,70 bis 5.70 Miete zahlen müssen. Die Sanierung der Pechhüttn war freifinanziert, so dass insgesamt 42 neue Wohnungen entstanden. Die Größe der Wohnungen schwankt zwischen 41 und 130 qm, insgesamt entstand nach eigenen Angaben 2.800 qm neuer Wohnraum.<ref>GBI Homepage, Pressemitteilung vom 2. Oktober 2018, online abgerufen am 1. Januar 2021 | 13:36 Uhr - [https://www.gbi.ag/detailansicht/news/in-fuerth-legt-auf-dem-areal-der-denkmalgeschuetzten-pechhuettn-der-projektentwickler-gbi-den-grundstein-fuer-42-neue-wohnungen/ online abrufbar]</ref>  
Bauherr der Flächenerschließung war der Bauträger aus Erlanger - GBI Holding AG. Nach eigenen Angaben entstanden auf dem Grundstück 36 vom Freistaat Bayern geförderte Wohnungen, bei denen die Mieter künftige pro Quadratmeter lediglich 4,70 bis 5.70 Miete zahlen müssen. Die Sanierung der Pechhüttn war freifinanziert, so dass insgesamt 42 neue Wohnungen entstanden. Die Größe der Wohnungen schwankt zwischen 41 und 130 qm, insgesamt entstand nach eigenen Angaben 2.800 qm neuer Wohnraum.<ref>GBI Homepage, Pressemitteilung vom 2. Oktober 2018, online abgerufen am 1. Januar 2021 | 13:36 Uhr - [https://www.gbi.ag/detailansicht/news/in-fuerth-legt-auf-dem-areal-der-denkmalgeschuetzten-pechhuettn-der-projektentwickler-gbi-den-grundstein-fuer-42-neue-wohnungen/ online abrufbar]</ref>  



Version vom 1. Januar 2021, 13:38 Uhr

Die Emmy Humbser Wohnanlage ist ein Areal an der Ecke Karolinenstraße und Schwabacher Straße, dass im Jahr 2019/2020 erschlossen wurde. Auf dem ehem. Grundstück der Schwabacher Straße 53 (Pechhüttn) entstanden zwei jeweils fünfgeschossige Wohngebäude, die die ehem. Pechhütten umschließen. Das erste Gebäude der Südstadt, die Schwabacher Straße 53 blieb trotz immer wieder sich ändernde Planungen vollständig erhalten und wurde im Rahmen der Baumaßnahmen vollständig saniert.

Bauherr der Flächenerschließung war der Bauträger aus Erlanger - GBI Holding AG. Nach eigenen Angaben entstanden auf dem Grundstück 36 vom Freistaat Bayern geförderte Wohnungen, bei denen die Mieter künftige pro Quadratmeter lediglich 4,70 bis 5.70 Miete zahlen müssen. Die Sanierung der Pechhüttn war freifinanziert, so dass insgesamt 42 neue Wohnungen entstanden. Die Größe der Wohnungen schwankt zwischen 41 und 130 qm, insgesamt entstand nach eigenen Angaben 2.800 qm neuer Wohnraum.[1]

Bei der Grundsteinlegung gab der Gechäftsführer Markus Beugel bekannt, dass die Wohnanlage nach der ehem. Fürther Persönlichkeit Emmy Humbser benannt wird, die bekannt war für ihr soziales Engagement - insbesondere für alleinstehende Arbeiterinnen.

Im Herbst 2020 wurde das Projekt abgeschlossen, so dass die ersten Mieter in die neu geschaffene Wohnanlage einziehen konnten.

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. GBI Homepage, Pressemitteilung vom 2. Oktober 2018, online abgerufen am 1. Januar 2021 | 13:36 Uhr - online abrufbar

Bilder