Fliegerdenkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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* Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): ''Stadtlexikon Nürnberg'', ''W. Tümmels Verlag'', 2. Auflage, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 291. | * Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): ''Stadtlexikon Nürnberg'', ''W. Tümmels Verlag'', 2. Auflage, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 291. | ||
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Version vom 7. April 2021, 18:58 Uhr
Das Fliegerdenkmal hinter der Ehrenhalle am Luitpoldhain in Nürnberg erinnert an die in den beiden Weltkriegen gefallenen Flieger aus Nürnberg und Fürth.
Das Fliegerdenkmal wurde vom Bildhauer Walter Franke als kopfstehendes, abgestürztes Flugzeug gestaltet und zunächst zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Piloten an der Dutzendteichstraße aufgestellt. Anläßlich der Einweihung des alten Nürnberger Flughafens am Marienberg (20. August 1933) erfolgte die Verlegung dorthin. Während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt, wurde es am 16. März 1958 an der Ehrenhalle als erstes Fliegerdenkmal in der Bundesrepublik zum Gedenken an die gefallenen Flieger beider Kriege neu eingeweiht. Die Aufschrift lautet heute: "Unseren gefallenen Kameraden Nürnberg Fürth. Den Lebenden zur Mahnung. 1914 - 1918. 1939 - 1945."
Literatur
- Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg, W. Tümmels Verlag, 2. Auflage, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 291.