Billinganlage 14: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bauherr war der Maurermeister Hans Horneber. Als erstes Haus der Gesamtgruppe entstand das Gebäude um [[1898]]/[[1899]] mit zwei kleinen Wohnungen pro Geschoss mit zwei Zimmern, einer Kammer und einer gemeinsamen Küche in der Mitte. Erst im Anschluss entstand des Eckhaus [[Billinganlage 16]] mit Gastwirtschaft und zwei Wohnungen je Geschoss. Das Rückgebäude besteht aus einem zweigeschossigen Backsteinbau mit Pultdach und bildet gleichzeitig damit eine bauliche Gruppe mit [[Billinganlage 16]] und [[Vacher Straße]] 2-14 (gerade Nummern).
Der Bauherr war der Maurermeister Hans Horneber. Als erstes Haus der Gesamtgruppe entstand das Gebäude um [[1898]]/[[1899]] mit zwei kleinen Wohnungen pro Geschoss mit zwei Zimmern, einer Kammer und einer gemeinsamen Küche in der Mitte. Erst im Anschluss entstand des Eckhaus [[Billinganlage 16]] mit Gastwirtschaft und zwei Wohnungen je Geschoss. Das Rückgebäude besteht aus einem zweigeschossigen Backsteinbau mit Pultdach und bildet gleichzeitig damit eine bauliche Gruppe mit [[Billinganlage 16]] und [[Vacher Straße]] 2-14 (gerade Nummern).


Die Pläne des Gebäudes und die Statik der Häuser Nr. 14 und 16 sind jeweils vom städtischen Bauoffizianten [[J. Bock]] signiert.
Die Pläne des Gebäudes und die Statik der Häuser Nr. 14 und 16 sind jeweils vom städtischen Bauoffizianten [[J. Bock]] signiert. Nach dem 2. Weltkrieg befand sich in diesem Gebäude der Schutzbrillenhersteller [[Pfeiffer Carl Fürth (PCF)|PCF]].  
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== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 6. August 2021, 12:25 Uhr

Billinganlage 14.jpg
Billinganlage 14, ehem. Würzburger Straße 30
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Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erker, im Neu-Nürnberger-Stil bzw. deutscher Renaissance aus Sandstein.

Der Bauherr war der Maurermeister Hans Horneber. Als erstes Haus der Gesamtgruppe entstand das Gebäude um 1898/1899 mit zwei kleinen Wohnungen pro Geschoss mit zwei Zimmern, einer Kammer und einer gemeinsamen Küche in der Mitte. Erst im Anschluss entstand des Eckhaus Billinganlage 16 mit Gastwirtschaft und zwei Wohnungen je Geschoss. Das Rückgebäude besteht aus einem zweigeschossigen Backsteinbau mit Pultdach und bildet gleichzeitig damit eine bauliche Gruppe mit Billinganlage 16 und Vacher Straße 2-14 (gerade Nummern).

Die Pläne des Gebäudes und die Statik der Häuser Nr. 14 und 16 sind jeweils vom städtischen Bauoffizianten J. Bock signiert. Nach dem 2. Weltkrieg befand sich in diesem Gebäude der Schutzbrillenhersteller PCF.

Siehe auch

Literatur

  • Billinganlage. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 56

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