Pfeiferstraße 1-3: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Januar 2024, 22:55 Uhr

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Das Mietshaus Pfeiferstraße 1-3 wurde in den 1950er Jahren errichtet.

Überlegungen zum Denkmalstatus

Zu Beginn des Jahres 2023 kündigte das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege in München an, zu prüfen, ob der Gebäudekomplex Pfeiferstraße 1 bis 3 einen Denkmalstatus erhalten soll. Er ist Teil einer sehr frühen Nachkriegssiedlung, die König Ludwig III. und Königin Marie Therese Goldene Hochzeitsstiftung ist Bauherr des Gebäudes. Die Stadtheimatpfleger Karin Jungkunz und Lothar Berthold haben das Haus in der Pfeiferstraße als denkmalwürdig vorgeschlagen. Es handelt sich um einen Bau, der sich durch eine schlichte Ästhetik auszeichnet. Als Schmuckwerk beschränkte man sich auf zwei kleine Skulpturen, die auf den Türsturz der beiden Eingänge aufgesetzt sind. Sie zeigen jeweils zwei Kinder, die auf einer Seite kleine Enten, auf der anderen einen Hasen halten.[1]

Lokalberichterstattung

  • Alexandra Voigt: Wird der Nachkriegsbau zum Denkmal?, in: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2023, S. 27 (Druckausgabe)

Einzelnachweise

  1. Alexandra Voigt: Wird der Nachkriegsbau zum Denkmal?, in: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2023

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