Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Autorin bindet das eigene Er­le­ben aus schlesischer Kindheit während des Krieges und Nachkriegsjugend in der neuen Fürther Heimat mit einem umfassenderen zeit- und familiengeschichtlichen Umfeld zusammen. Das Leitmotiv bestimmt dabei neben dem eigenen Erleben die Biografie des Vaters als Mitarbeiter der Deutschen Arbeitsfront im Offiziersrang in der NS-Zeit.
Die Autorin bindet das eigene Er­le­ben aus schlesischer Kindheit während des Krieges und Nachkriegsjugend in der neuen Fürther Heimat mit einem umfassenderen zeit- und familiengeschichtlichen Umfeld zusammen. Das Leitmotiv bestimmt dabei neben dem eigenen Erleben die Biografie des Vaters als Mitarbeiter der Deutschen Arbeitsfront im Offiziersrang in der NS-Zeit.

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:58 Uhr

Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit.jpg
Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit (Buchtitel)
Buchtitel
Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit
Untertitel
Kindheit und Jugend im Schatten des Reichsarbeitsdienstes 1935-1955
Genre
Stadtgeschichte, Erzählung (Lektüre)
Ausführung
Buch, Paperback
Autor
Ingrid Volkmann
Erscheinungsjahr
2017
Verlag
Zeitgut Verlag
Seitenzahl
426
ISBN-Nr
ISBN 978-3-86614-271-8,
Besonderheit
zahlr. S/W-Fotos
Bestand Archiv FürthWiki
Kamran Salimi, Handbibliothek Laden

Die Autorin bindet das eigene Er­le­ben aus schlesischer Kindheit während des Krieges und Nachkriegsjugend in der neuen Fürther Heimat mit einem umfassenderen zeit- und familiengeschichtlichen Umfeld zusammen. Das Leitmotiv bestimmt dabei neben dem eigenen Erleben die Biografie des Vaters als Mitarbeiter der Deutschen Arbeitsfront im Offiziersrang in der NS-Zeit.

Auch wenn die Autorin nur Teile ihres Lebens in Fürth verbracht hat, so sind ihre Schilderungen aus jener Zeit doch von lokalhistorischem Interesse.

Über die Autorin[Bearbeiten]

Ingrid Volkmann, geb. 1936 in Pfaffendorf, Kreis Landeshut/Schlesien. Kindheit an wechselnden Standorten des Vaters in Schlesien, Hessen, Bayern und im "Generalgouvernement". Ab 1939 ständiger Wohnsitz in Fürth/Bay. Mit Beginn der Luftangriffe durch die Alliierten Zuflucht der Familie bei den Großeltern in Jauer/Schlesien. 1945 Flucht vor der Roten Armee, Evakuierung in den Sudentengau, bei Kriegsende Rückkehr nach Schlesien, "wilde" Ausweisung aus Moys (Görlitz-Ost), Rückkehr nach Fürth/Bay. Abitur 1955. Studium an der Pädagogischen Akademie Worms, Auslandsschuldienst von 1961-1964 an der Deutschen Schule in Bilbao/Spanien. 1963 Heirat. Lehrerin in der Nähe wechselnder Dienstorte des Ehemannes in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Berlin. Die Autorin lebt heute in der Nähe von Freiburg.

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]