Johann Gottlieb Krenkel: Unterschied zwischen den Versionen
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1829 wurde er Mitglied im damaligen Landrat in Ansbach.<ref>"Verhandlungen des Landraths im Rezatkreise", 1829, S. 3 - [https://books.google.de/books?id=iplEAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref> | 1829 wurde er Mitglied im damaligen Landrat in Ansbach.<ref>"Verhandlungen des Landraths im Rezatkreise", 1829, S. 3 - [https://books.google.de/books?id=iplEAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref> | ||
Krenkel war ein Sohn des Pfarrers Johann Gottlieb Krenkel (1723–1812) aus [[wikipedia:Adorf/Vogtl.|Adorf]] an der Elster im Vogtland/Sachsen. Er heiratete am 20. Mai 1803 in Fürth Anna Barbara Billing (geb. 4. März 1781 in Fürth), eine Tochter des Kaufmanns [[Friedrich Adam Billing]] und seiner Ehefrau Anna Margaretha.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 30</ref> Aus dieser Ehe sind zwei zu Fürth geborene Kinder bekannt: | |||
* Anna Margaretha Friederica Krenkel (geb. 13. Dezember 1803), sie heiratete 1830 den Nürnberger Kaufmann Ulrich Karl Meissner | |||
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Johann Gottlieb Krenkel verstarb im Alter von 57 Jahren laut Diagnose von Dr. [[Georg Tobias Christoph II. Fronmüller|Fronmüller]] an „Nervenschlag“ in seinem Haus Nr. 192, II. Bez. und wurde als „Florleiche“ am 10. Januar 1834 begraben. Seine Witwe Anna Barbara Krenkel starb im Alter von 65 Jahren am 13. Juni 1846 im Haus Schwabacher Straße Nr. 256, I. Bez. (ab 1890 [[Schwabacher Straße 2]]).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1842–1850, S. 166</ref> | |||
==Damalige Adressangaben== | ==Damalige Adressangaben== |
Version vom 26. August 2024, 18:44 Uhr
- Vorname
- Johann Gottlieb
- Nachname
- Krenkel
- Geschlecht
- männlich
- Todesdatum
- 7. Januar 1834
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Kaufmann, Gemeindebevollmächtigter
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Wohn- und Geschäftsadresse | Gustavstraße 9 |
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Anna Barbara Billing | Ehefrau |
Anna Margaretha Friederica Krenkel | Tochter |
Emilia Krenkel | ? |
Friedrich Adam Billing | Schwiegervater |
Friedrich Krenkel | Sohn |
Johann Gottlieb Krenkel (geb. 1777/1778; gest. 7. Januar 1834 in Fürth[1]) war ein Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter im 19. Jahrhundert. 1829 wurde er Mitglied im damaligen Landrat in Ansbach.[2]
Krenkel war ein Sohn des Pfarrers Johann Gottlieb Krenkel (1723–1812) aus Adorf an der Elster im Vogtland/Sachsen. Er heiratete am 20. Mai 1803 in Fürth Anna Barbara Billing (geb. 4. März 1781 in Fürth), eine Tochter des Kaufmanns Friedrich Adam Billing und seiner Ehefrau Anna Margaretha.[3] Aus dieser Ehe sind zwei zu Fürth geborene Kinder bekannt:
- Anna Margaretha Friederica Krenkel (geb. 13. Dezember 1803), sie heiratete 1830 den Nürnberger Kaufmann Ulrich Karl Meissner
- Friedrich Adam Krenkel
Johann Gottlieb Krenkel verstarb im Alter von 57 Jahren laut Diagnose von Dr. Fronmüller an „Nervenschlag“ in seinem Haus Nr. 192, II. Bez. und wurde als „Florleiche“ am 10. Januar 1834 begraben. Seine Witwe Anna Barbara Krenkel starb im Alter von 65 Jahren am 13. Juni 1846 im Haus Schwabacher Straße Nr. 256, I. Bez. (ab 1890 Schwabacher Straße 2).[4]
Damalige Adressangaben
- 1807: „In der Bauerngaße“ Haus-Nr. 199 (ab 1890 Gustavstraße 9); Kaufmann, „Manufacturhandlung“[5]
- 1819: „In der Bauern-Straße“ Haus-Nr. 199; Kaufmann, „Manufakturwaaren“[6]
- 1836: „Gustavstraße“ Haus-Nr. 192, II. Bezirk; Emilia Krenkel, Kaufmanns-Witwe[7]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1831–1835, S. 385/386
- ↑ "Verhandlungen des Landraths im Rezatkreise", 1829, S. 3 - online-Digitalisat
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 30
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1842–1850, S. 166
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1836