Königstraße 111: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger traufseitiger Putzbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, im Kern [[1767]], Aufstockung von [[Johann Michael Zink]], [[1859]], Fassadengestaltung im [[Klassizismus|klassizistischen]] [[Jugendstil]] von [[Fritz Walter]] [[1907]] im Auftrag der [[Brauerei Geismann]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verputzter Giebelseite, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Alexanderstraße/Hallplatz|Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz]]. | Dreigeschossiger traufseitiger Putzbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, im Kern [[1767]], Aufstockung von [[Johann Michael Zink]], [[1859]], Fassadengestaltung im [[Klassizismus|klassizistischen]] [[Jugendstil]] von [[Fritz Walter]] [[1907]] im Auftrag der [[Brauerei Geismann]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verputzter Giebelseite, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Alexanderstraße/Hallplatz|Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz]]. | ||
Seit dem späten 19. Jahrhundert Geismanns [[Theatergaststätten]], heute: [[Andalusischer Hund]]. | Seit dem späten 19. Jahrhundert Geismanns [[Theatergaststätten]], heute: [[Andalusischer Hund]]. |
Version vom 16. Mai 2015, 22:50 Uhr
- Objekt
- Wohnhaus, ehemals mit Theatergaststätten
- Baujahr
- 1767
- Baustil
- Klassizismus, Jugendstil
- Geokoordinate
- 49° 28' 32.17" N, 10° 59' 30.61" E
Dreigeschossiger traufseitiger Putzbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, im Kern 1767, Aufstockung von Johann Michael Zink, 1859, Fassadengestaltung im klassizistischen Jugendstil von Fritz Walter 1907 im Auftrag der Brauerei Geismann; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verputzter Giebelseite, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.
Seit dem späten 19. Jahrhundert Geismanns Theatergaststätten, heute: Andalusischer Hund.