Zum Schlössla: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kneipe lief jahrelang bis zum Oktober 2010 unter der Ägide des Wirtes Gerolf. Nach kurzer Pause wurde dann eine Speisewirtschaft daraus, welche auch den Biergarten wieder öffnete.
Die Kneipe lief jahrelang bis zum Oktober 2010 unter der Ägide des Wirtes Gerolf. Nach kurzer Pause wurde dann eine Speisewirtschaft daraus, welche auch den Biergarten wieder öffnete.
==Beschreibung des Baudenkmals==
{{Gebäude
|Straße=Vacher Straße
|Hausnummer=15
|Objekt=Gaststätte „Zum Schlößla“
|Akten-Nr.=D-5-63-000-1419
|Baujahr=1871
|Baustil=Neubarock
|Architekt=Melchior Horneber
|lat=49.481845
|lon=10.976872
|Gebäude besteht=Ja
|Quelle=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und hoher Freitreppe, [[Neubarock]], von [[Melchior Horneber]], [[1871]]/72 in der originalen Form des mittleren 18. Jahrhunderts neu errichtet; Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun auf Bruchsteinmauer, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
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==Bilder==
==Bilder==
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Version vom 7. Juli 2015, 14:31 Uhr

Zum Schlössla
Adresse: Vacher Straße 15
Eröffnung:
Daten
Biere: Zirndorfer, Greif, Krugbräu, Meister

früher: Humbser, Patrizier

Spezialitäten:
Küche: Fränkische Küche
Plätze: vier bis fünf Dutzend
Besonderheit: Fachwerkhaus

Das Schlössla ("Zum Schlössla", Vacher Straße 15) ist eine alteingesessene Kneipe in der Nähe der Billinganlage. Das Publikum ist sehr gemischt von Anfang Zwanzig bis über Fünfzig, was eine interessante Atmosphäre schafft. Besonders unter der Woche und bei Jazz-Konzerten sehr gut besucht, am Wochenende eher ruhig. Das Fachwerkhaus das seit über 130 Jahre Wirtschaft ist, gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden des "Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried", das als Jagd- und Sommerschloss im Jahre 1698 erbaut wurde.

Die Kneipe lief jahrelang bis zum Oktober 2010 unter der Ägide des Wirtes Gerolf. Nach kurzer Pause wurde dann eine Speisewirtschaft daraus, welche auch den Biergarten wieder öffnete.

Beschreibung des Baudenkmals

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Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und hoher Freitreppe, Neubarock, von Melchior Horneber, 1871/72 in der originalen Form des mittleren 18. Jahrhunderts neu errichtet; Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun auf Bruchsteinmauer, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

Bilder

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