Lokschuppen von 1860: Unterschied zwischen den Versionen

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Der südlich des [[U-Bahnhof Stadtgrenze|U-Bahnhofs Stadtgrenze]] gelegene Lokschuppen wurde [[1860]] erbaut und ist seit dem Abriss des ältesten [[Bahnwärterhäuschen|Bahnwärterhäuschens]] Deutschlands [[1968]] das älteste Baudenkmal Fürther Eisenbahngeschichte.
Der südlich des [[U-Bahnhof Stadtgrenze|U-Bahnhofs Stadtgrenze]] gelegene Lokschuppen wurde [[1860]] erbaut und ist seit dem Abriss des ältesten [[Bahnwärterhäuschen|Bahnwärterhäuschens]] Deutschlands [[1968]] das älteste Baudenkmal Fürther Eisenbahngeschichte.
== Erweiterungen ==


An den 200 qm großen Lokschuppen nebst Feldschmiede wurde [[1911]] ein Wohnhaus angebaut.
An den 200 qm großen Lokschuppen nebst Feldschmiede wurde [[1911]] ein Wohnhaus angebaut.
== Verfall und Sanierung ==


Der Lokschuppen befindet sich mittlerweile in stark verfallenem Zustand. Die Immobiliengesellschaft der Deutschen Bahn AG weigerte sich bislang trotz juristischer Auflagen eine nötige Sanierung vorzunehmen. Erst im März [[2006]] erklärte sie sich dazu bereit, das Baudenkmal vom 11 000 großen Gelände zu trennen und somit möglichen Investoren den Weg für eine Sanierung zu erleichtern.
Der Lokschuppen befindet sich mittlerweile in stark verfallenem Zustand. Die Immobiliengesellschaft der Deutschen Bahn AG weigerte sich bislang trotz juristischer Auflagen eine nötige Sanierung vorzunehmen. Erst im März [[2006]] erklärte sie sich dazu bereit, das Baudenkmal vom 11 000 großen Gelände zu trennen und somit möglichen Investoren den Weg für eine Sanierung zu erleichtern.


[[Kategorie:Baudenkmäler]]
[[Kategorie:Baudenkmäler]]

Version vom 5. April 2007, 18:17 Uhr

Der südlich des U-Bahnhofs Stadtgrenze gelegene Lokschuppen wurde 1860 erbaut und ist seit dem Abriss des ältesten Bahnwärterhäuschens Deutschlands 1968 das älteste Baudenkmal Fürther Eisenbahngeschichte.

Erweiterungen

An den 200 qm großen Lokschuppen nebst Feldschmiede wurde 1911 ein Wohnhaus angebaut.

Verfall und Sanierung

Der Lokschuppen befindet sich mittlerweile in stark verfallenem Zustand. Die Immobiliengesellschaft der Deutschen Bahn AG weigerte sich bislang trotz juristischer Auflagen eine nötige Sanierung vorzunehmen. Erst im März 2006 erklärte sie sich dazu bereit, das Baudenkmal vom 11 000 großen Gelände zu trennen und somit möglichen Investoren den Weg für eine Sanierung zu erleichtern.