Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Ort wurde im 8. Jahrhundert vom [[Königshof Fürth]] aus gegründet und gehörte zur [[Hofmark Fürth]]. | ==Geschichte== | ||
Auch kirchlich gehörte Stadeln zu Fürth. | Der Ort wurde im 8. Jahrhundert vom [[Königshof Fürth]] aus gegründet und gehörte zur [[Hofmark Fürth]]. Auch kirchlich gehörte Stadeln zu Fürth. | ||
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* ''Stadeln''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 344 | |||
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Version vom 28. September 2009, 19:25 Uhr
Stadeln ist ein fränkisches Straßendorf nördlich von Fürth, an der Straße zwischen Fürth und Erlangen nach Forchheim.
Geschichte
Der Ort wurde im 8. Jahrhundert vom Königshof Fürth aus gegründet und gehörte zur Hofmark Fürth. Auch kirchlich gehörte Stadeln zu Fürth.
Stadeln stellte einen der 12 Schöffen im Fürth der Dreiherrschaft.
Doch Stadeln fand erst zum 7. September und 26. November 1296 seine erste urkundliche Erwähnung in einer dompropstlich-bambergischen Rechnungsaufstellung.
Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wurde es zum 1. Juli 1972 in die Stadt Fürth eingemeindet.
Ortsvorsteher und Bürgermeister von Stadeln bis 1972
- ?
- Georg Andreas Ulrich
- ?
- Thomas Kleinlein
Besonderheiten
- Christuskirche
- Kirche "Heilige Dreifaltigkeit"
- Fachwerkhaus "Muggenhöferhaus"
- Storchenhaus am Fischerberg - erstes Schulgebäude von 1740 mit Rad auf dem Dach für Storchennest
- Sühnekreuz in der heutigen Theodor-Heuss-Straße
- Wasserrad an der Regnitz
- Hallenbad Stadeln
Literatur
- Stadeln. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 344