Friedrichstraße 16; Friedrichstraße 18: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Hinterhaus des Anwesens Friedrichstraße 18 wurde 1909 bei einem Großbrand nahezu vollständig zerstört.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 61</ref> | Das Hinterhaus des Anwesens Friedrichstraße 18 wurde 1909 bei einem Großbrand nahezu vollständig zerstört.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 61</ref> | ||
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Version vom 1. November 2017, 17:01 Uhr
- Objekt
- Wohn- und Geschäftshaus
- Baujahr
- 1853
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Johann Michael Zink
- Geokoordinate
- 49° 28' 20.49" N, 10° 59' 22.21" E
Doppelhaus, dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Gurtgesimsen, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1853; Rückgebäude (Nr. 18), dreigeschossiger, ziegelsichtiger Pultdachbau mit zweigeschossigem Übergang, von Fritz Walter, 1891, Balkonanbau, vermutlich Sukka, von Adam Egerer, 1907; Teil des Ensembles Friedrichstraße.
Das Hinterhaus des Anwesens Friedrichstraße 18 wurde 1909 bei einem Großbrand nahezu vollständig zerstört.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 61