Karl Häupler: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Februar 2018, 16:32 Uhr

Dr. Karl Häupler (geb. 2. Januar 1906 in Weiden/Oberpfalz; gest. 21. Juni 1945 in Aldingen (Kreis Ludwigsburg)) war bei der Stadt Fürth ab dem 1. Dezember 1938 bis 19. April 1945 tätig, zuerst als 2. Bürgermeister (ab 1938) und schließlich ab 1944 bis zum 19. April 1945 kommissarischer Oberbürgermeister der Stadt Fürth. Karl Häupler war von Beruf Verwaltungsjurist und war mit Maria Häupler verheiratet. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.

Leben

1923 wird Häupler mit 17 Jahren Gründungsmitglied einer Ortsgruppe der sog. Nationalen Vereinigung "Reichsflagge" (vermutlich in Memmingen), einer paramilitärischen Vereinigung, deren Erkennungszeichen die Reichskriegsflagge war[1]. Die Leitung der "Reichsflagge" hatte Ernst Röhm inne. Nach der Teilnahme am Hitlerputsch zunächst verboten, ging die Gruppierung 1925 in Erich Ludendorffs "Tannenbergbund" über[2].

Im März 1932 tritt Häupler in die NSDAP ein. Beruflich war Häupler zunächst Referendar im Bereich Justiz und Verwaltungsdienst, bis er ca. 1934 als Regierungsassessor an der Regierung Ansbach beschäftigt war. Es folgt der Wechsel in den Regierungsrat Illertissen und Mühldorf, wo er auch ab dem 1. Februar 1935 bis zum 10. März 1938 Kreisrechtsamtsleiter und Kreisausbildungsleiter war.

Häupler tritt ebenfalls der Allgemeinen SS bei, jedoch liegen unterschiedliche Aussagen über die Dauer seiner Mitgliedschaft vor. So sprechen einige über den Eintritt in die SS von dem Zeitraum Anfang 1939, während andere Aussagen von einem Eintritt im Jahr 1941 berichten. Letzteres scheint aus heutiger Sicht wahrscheinlicher. Am 15. März 1942 wurde Ihm der Rang eines Obersturmbannführers der SS verliehen[3].

Amtszeit in Fürth

Erstmals erscheint der Name von Dr. Karl Häupler in den Akten der Stadt Fürth 1939. Er wird als Nachfolger des berufsmäßigen 2. Bürgermeisters Dr. Fritz Kempfler berufen. Dr. Kempfler wurde im Juli 1938 zum Oberbürgermeister in Bayreuth ernannt, so dass die Stelle in Fürth vakant wurde. Die Stelle des 2. Bürgermeisters wurde demzufolge im August 1938 ausgeschrieben - und insgesamt 18 Bewerber stellten sich für diese Postion vor.[4] Eine Wahl durch den Stadtrat war während der NS-Zeit nicht mehr vorgesehen. Der Stadtrat hatte zu diesem Zeitpunkt nur noch eine beratende Funktion. Über die Besetzung des Bürgermeisters hatte ledliglich die NSDAP zu entscheiden; in diesem Fall unter dem Vorsitz des Gauinspektors Ritter, der als Beauftragter der NSDAP fungierte. Dr. Häupler musste sich auch auf besonderen Wunsch des Gauleiters Julius Streicher bei ihm persönlich vorstellen - obwohl dies vom Verfahren nicht vorgesehen war. In einem Schreiben an den Reichstatthalter in Bayern/München wurde folgendes über Dr. Häupler berichtet:

Dr. Karl Häupler mit Gauleiter Albert Forster

Dr. Häupler war als Rechtsrat am Bezirksamt in Mühldorf am Inn tätig. Sein frühzeitiger Eintritt zur Partei und seine Tätigkeit bei der Reichsflagge Nürnberg gebe volle Gewähr, dass er sein Amt im Sinne der Bewegung verwalten werde.[5]

Die Regierung stimmte der Berufung von Dr. Häupler am 10. Januar 1939 zu, nachdem auch der Reichstatthalter zuvor zugestimmt hatte. Die offiziele Ernennung und Einführung in das Amt erfolgte am 20. Januar 1939, obwohl er nach interner Absprache mit OB Jakob den Dienst bereits im Dezember 1938 angetreten hatte. Neben der Vertretung des Oberbürgermeisters in seiner Abwesenheit waren Dr. Häupler folgende Bereiche der Stadtverwaltung unterstellt: Wirtschaftsamt, Grundstücksreferat, Kultur, Schlacht- und Viehhof und Verkehr.

Die Zusammenarbeit mit dem damaligen Oberbürgermeister Jakob war nur von kurzer Dauer, da Jakob bereits im Oktober 1939 nach Thorn/Westpreußen (heute Torún in Polen) versetzt wurde. Ab 1. März 1940 führte Dr. Häupler das Direktorium in Vertretung, neben dem Geschäftsbereich Referat I - Grundstücksreferat und Kultur. Er selbst strebte stets bis zum Kriegsende die vollständige Übertragung der OB-Stelle an, dies wurde aber vom Innenministerium verweigert.

Amtszeit 1938 - 1945

Die Akten im Staatsarchiv Nürnberg über Dr. Häupler lassen einige Rückschlüsse über ihn zu, die jedoch alle auch Raum zur Interpretation offen lassen und somit mit etwas Vorsicht zu lesen sind. An Hand der Entnazifizierungsakte im Staatsarchiv ist zunächst feststellbar, dass Dr. Häupler schon sehr früh zur nationalsozialistischen Idee kam. Bereits am 9. November 1923 - mit 17 Jahren - wurde er Mitglied der sog. Nationalen Vereinigung "Reichsflagge", einer Organisation der "Altreichsflagge" die durch den ehem. Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg ins Leben gerufen wurde[6]. Neun Jahre später folgte bereits im März 1932 der Eintritt in die NSDAP, also ein Jahr vor der Machtergreifung Adolf Hitlers. Damit galt Dr. Häupler faktisch als "alter Kämpfer" innerhalb der Partei und genoss damit einige Privilegien. So erhielt er z.B. bei der 2. Prüfung für den höheren Justiz- und Verwaltungsdienst eine bessere Benotung, da er in seinem Lebenslauf die "nationale Erhebung und Verteidigung von mittellosen Parteigenossen" angegeben hatte[7]. Der öffentliche Kläger charakterisiert Dr. Häupler in den Entnazifizierungsverhandlungen 1948 wie folgt: "...Der Betroffene trat 1932 der NSDAP bei, zu einer Zeit, zu der zugegebenermaßen das wahre Gesicht der Partei noch nicht zu erkennen war. Aber durch Verkündung der „Nürnberger Gesetze“ im Jahr 1934 und durch den 30.6. des gleichen Jahres (Röhm-Putsch) musste auch leidlich blinden Menschen das Verbrechertum des Nazismus klar werden, ganz besonders aber dem Betroffenen mit seinem Wissen und seiner juristischen Bildung. Durch sein Verbleiben in der NSDAP muss er die Belastung auf sich nehmen, den Nazismus in den entscheidenden Jahren unterstütz zu haben. Es ist so, dass damals jeder „dabei“ sein und von der Nazibühne nicht abtreten wollte trotz mancher klarer Beweise der Gesetzlosigkeit und Intoleranz. Auch der Betroffene gehörte diesem Kreise an ..."[8].

Im Laufe seiner Amtszeit sind Dr. Häupler - nach Aktenlage - zumindest einige Zweifel über das bestehende Regime gekommen, die ihn zumindest die Erfolgsaussichten des Krieges in Frage stellen ließen. Des Weiteren wird sein Handeln in Fürth in verschiedenen Vernehmungsprotokollen stets mit folgenden Aussagen beschrieben: "Häupler war ein streng rechtlicher Verwaltungsvorstand der alten Überlieferung, achtete das Gesetz und verlangte Achtung vor dem Gesetz. So ist er gegen den von Partei-Gnaden berufsmäßigen Stadtrat Sandreuter vorgegangen, obwohl Sandreuter den Schutz der Gauleitung hatte und die Gauleitung – Gauleiter Holz – Häupler bedrohte. Sandreuter hat sich bekanntlich an der Judenverfolgung und Judenenteignung stark beteiligt. Gauleiter Holz soll Häupler gedroht haben, wenn er nicht seinem Freund Sandreuter ablasse, dann bringe er Häupler um die Ecke! Daraufhin nahm Häupler den Schutz des obersten SS Führers Dr. Martin in Anspruch, Dr. Martin stellte sich schützend vor Häupler nahm zu diesem Schutze Häupler in die SS mit entsprechendem Rang auf, nur zu dem Zweck, damit Häupler dem Zugriff des Gauleiters entzogen war, denn von nun ab unterstand Häupler nicht mehr dem Gauleiter, sondern der obersten SS Führung. So kam es, dass Häupler SS Mann wurde. Häupler hat sein Amt als Oberbürgermeister der Stadt Fürth bis zum bitteren Ende sauber und gerecht verwaltet."[9]

Dieses starke Rechtsempfinden führte Dr. Häupler konsequent durch, auch wenn es um angesehene Mitglieder der NSDAP ging. Im Fall des NS-Stadtrates und Arisierungsbeauftragten Hans Sandreuter ist dieser Fall gut belegt. Bereits nach einem eingestellten Parteidisziplinarverfahren (Göring-Kommission) zu Gunsten Sandreuters bzgl. der sog. "wilden Arisierungen" in Fürth, bei der Sandreuter zunächst aus dem Stadtrat entfernt wurde und in Untersuchungshaft saß, leitete Dr. Häupler trotzdem am 21. März 1941 ein Dienststrafverfahren gegen Sandreuter ein[10]. Dr. Häupler war der Meinung, dass Sandreuter sich als Beamter der Stadt Fürth während der Arisierungen persönlich bereichert hatte und somit als Beamter ein schlechtes Vorbild für die Öffentlichkeit abgab, in dem er unter Anderem durch Arisierungen eine Provision von 8.000 RM behielt und sich mit Wertgegenständen (z. B. PKWs) der enteigneten Juden persönlich bereicherte[11]. Im Verlauf der Verhandlung eskalierte der Streit zwischen Dr. Häupler, Hans Sandreuter und Stellv. Gauleiter Holz soweit, dass Dr. Häupler sogar beide wegen "verleumderischer Beleidigung" anzeigte - was zumindest in dieser Zeit entweder sehr viel Mut erforderte, oder Ausdruck für eine gewisse Naivität war. [12].

Auch dieses Verfahren wurde zu Gunsten Sandreuters im Mai 1941 eingestellt, um Schaden von der Partei abzuwenden. Allerdings zog sich damit Dr. Häupler den Zorn der Partei, insbesondere vom Stellv. Gauleiter Holz zu. Holz drohte Dr. Häupler offen und mit seiner Beseitigung und Tötung. Laut den vorliegenden Zeugenaussagen versuchte Häupler sich zu schützen, in dem er sich dem politischen Widersachers Holz anschließt, den obersten SS Führers Dr. Martin in Nürnberg. Adolf Schwiening berichtete 1947 den Sachverhalt wie folgt: Das Streben des SS Führers Himmlers ging schon lange dahin, alle Leiter von größeren Gemeindeverwaltungen in die SS aufnehmen zu lassen, um die Gemeindepolitik einheitlich ausrichten zu können. Schon seit längerer Zeit hatte daher der SS Obergruppenführer Polizeipräsident Martin – offenbar in höherem Auftrag – bei Häupler den Beitritt zur SS angeregt, den er ihm (wie mir Häupler meines Erinnerns einmal sagte) auch deshalb empfahl, um seine Position gegenüber der Gauleitung zu stärken. Schließlich gab Häupler nach, aber erst als man sich damit einverstanden erklärt hatte, dass er mit seiner Familie der Kirche treu bleiben dürfte. So wurde er dann Mitglied der SS, verblieb aber in der Kirche. Die Aufnahme in die SS kam gerade noch rechtzeitig, um den vom Gauleiter Holz gegen Häupler beabsichtigten Schlag zu parieren. Polizeipräsident Martin hat Häupler später von einer Unterredung mit Holz Mitteilung gemacht, wonach Holz aufs Heftigste über die Aufnahme in die SS erregt war, da ihm diese die beabsichtigte Beseitigung Häuplers (als kom. Oberbürgermeister) unmöglich gemacht habe. Holz soll dabei vor Wut mit der Faust auf den Tisch geschlagen haben.[13] Einschränkend zu dieser Aussage muss allerdings gesagt werden, dass Schwiening und viele andere nach dem Krieg die "Wahrheit" nur sehr bedingt widergegeben haben und viele Nationalsozialisten in ein besseres Licht gerückt haben, als sie es tatsächlich waren. Im Fall von Dr. Häupler ist jedoch erwiesen, dass er tatsächlich vom Stellv. Gauleiter Holz bedroht wurde und um sein Leben fürchten musste. So versuchte der Stellv. Gauleiter Holz kurz vor Kriegsende noch seine politischen Gegner auszulöschen, um sich der Loyalität der noch verbliebenen Parteigenossen sicher zu sein. Dr. Gastreich berichtete nach dem Krieg: Mit "...dieser Aktion sollten führende Mitglieder der Partei und ebensolche Nicht-Parteigenossen, welche unzuverlässig erschienen, im Sinn der „Rundumverteidigung Nürnberg-Fürths“ zum Opfer fallen."[14] Auf der sog. Todesliste stand Dr. Gastreich mit seinen Kollegen aus der Widerstandsgruppe, aber wohl auch Dr. Häupler.

Interessant in diesem Zusammenhang ist noch anzumerken, dass die Aktenlage zwar das starke Rechtsempfinden des Oberbürgermeisters Dr. Häuplers hervorhebt - auch gegenüber von Parteigenossen - allerdings finden sich keine entlastenden Aussagen über Dr. Häupler, die zum Beispiel das Unrecht an der jüdischen Bevölkerung von ihm beschreibt. Der Umstand, dass ein Beamter sich persönlich bereichert hat, hat Dr. Häupler zwar erzürnt, der Umstand der ungesetzlichen Enteignung und die Schikanierung der jüdischen Bevölkerung bis hin zu deren Deportation und Ermordung scheint nach Aktenlage für Dr. Häupler jedoch kein Problem gewesen zu sein - auch nicht die Reichspogromnacht in Fürth.

Kapitulation 19. April 1945

Dr. Häupler wird nachgesagt, dass ihm die kampflose Übergabe der Stadt Fürth an die amerikanischen Streitkräfte am 19. April 1945 zu verdanken sei - und somit der Stadt Fürth ein verlustreicher und zerstörerischer Häuserkampf wie beispielsweise um Nürnberg oder Neumarkt in der Oberpfalz erspart geblieben ist. Tatsache scheint vielmehr zu sein, dass die Widerstandsgruppen mit dem Decknamen "Doktor" und "Obst" um Dr. Fritz Gastreich die Kapitulation bereits Wochen vor dem Kriegsende geplant hatten.[15] Dr. Gastreich hat, angetrieben von den letzten Kriegstagen und dem irrsinnigen Befehl des damaligen Gauleiters Karl Holz die Städte Nürnberg und Fürth "um jeden Stein" zu verteidigen, Dr. Häupler zur Aufgabe gedrängt.[16] Laut Aktenlage gab es zumindest seit Herbst 1943 immer wieder konspirative Treffen mit Dr. Häupler und der Widerstandsgruppe "Doktor", in der es um die friedliche Übergabe der Stadt an die heranrückenden Truppen ging. Dr. Gastreich berichtet in einer Vernehmung in Bezug auf Dr. Häupler im Jahr 1946, dass Häupler auch weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung bzgl. einer kampflosen Übergabe der Stadt mit ins Benehmen setzte. So teilte z.B. der Baurat Hans Albert Wilhelm über Dr. Häupler der Widerstandsgruppe "Doktor" im Frühjahr 1945 mit, welche Brücken wann in Fürth gesprengt werden sollten, so dass einige Brückensprengungen durch Sabotageakte zumindest verzögert werden konnte[17].

Dr. Häuplers Rolle der Kapitualition läßt sich zumindest so zusammen fassen, dass er zunächst nicht kapitulieren wollte, da er als SS-Mann seine Hinrichtung und die Hinrichtung seiner Familie im Allgäu durch die eigenen Truppen befürchtete. Erst nach langem Zureden durch Dr. Gastreich und der Drohung der Alliierten, die Innenstadt solange unter Beschuss zu nehmen bis Fürth kapituliert, hat Dr. Häupler die Kapitulationsurkunde unterzeichnet.

Verhaftung, Tod und Spruchkammerverfahren

Nach der Kapitulation wurde Dr. Häupler von den Alliierten verhaftet und in ein Internierungslager nach Böhl-Iggelheim (Kreis Ludwigshafen am Rhein) gebracht. Im Lager Aldingen (Kreis Ludwigsburg) verstarb er am 21. Juni 1945 an den Folgen eines Selbstmordversuches mit dem Schlafmittel Veronal.

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Spruchkammerakten Hauptkammer Fürth - Dr. Karl Häupler, Spruchkammerbeschluss vom 20. Dezember 1948
  2. Historisches Lexikon Bayerns, online abgerufen am 9. September 2014 | 16:21 Uhr online abrufbar
  3. Staatsarchiv Nürnberg, Akten Hauptkammer Dr. Karl Häupler, Spruchkammer, Hauptkammer Fürth, 20. Dezember 1948
  4. Peter Frank, Dr. Karl Häupler und seine Dienstverhältnisse bei der Stadt Fürth, Fürth 2006
  5. Stadtarchiv, Akte "Berufung eines 1. hauptamtlichen Beigeordneten - Dr. Häupler 1939", Fach 130, Nr. 68
  6. Staatsarchiv Nürnberg, Akten der Hauptkammer Dr. Karl Häupler, Neues Az 84073 6146, Klageschrift gegen Dr. Häupler vom 9. Dezember 1948
  7. Staatsarchiv Nürnberg, Akten der Hauptkammer Dr. Karl Häupler, Neues Az 84073 6146, Klageschrift gegen Dr. Häupler vom 9. Dezember 1948
  8. Staatsarchiv Nürnberg, Akten der Hauptkammer Dr. Karl Häupler, Neues Az 84073 6146, Klageschrift gegen Dr. Häupler vom 9. Dezember 1948
  9. Staatsarchiv Nürnberg, Akten Hauptkammer Dr. Karl Häupler, Eidesstattliche Erklärung Georg Stamminger, 9. Oktober 1947
  10. Staatsarchiv Nürnberg, Beiakt Häupler, Betr. Sandreuter Hans, Stadtrat, Dienststrafverfahren, Abschrift des Handaktes des Oberbürgermeisters AKZ 6146, Abschrift Nr. 5250 12 vom 21. März 1941 an die Regierung in Ansbach
  11. Spruchkammerakten Sandreuter, Protokoll der öffentlichen Sitzung vom 30. Juni 1948, Spruchkammer I Stadtkreis Fürth Akt. Z. 55 / 466
  12. Staatsarchiv Nürnberg, Beiakt Häupler, Betr. Sandreuter Hans, Stadtrat, Dienststrafverfahren, Abschrift Einschreiben 4. Juni 1941, Dr. Häupler an den Regierungspräsidenten Dippold o.V.i.A. Ansbach
  13. Staatsarchiv Nürnberg, Akten Hauptkammer Dr. Karl Häupler, Eidesstattliche Erklärung Adolf Schwiening, Stadtkämmerer a.D., 2. August 1947
  14. Staatsarchiv Nürnberg, Akten Hauptkammer Dr. Karl Häupler, Abschrift Dr. med. Fritz Gastreich, FA für Chirurgie, 29. Juni 1946
  15. Fürther Nachrichten, 1. April 1980, Ein Retter in der Not
  16. 8 Uhr Blatt, 20. Februar 1952, Wer hat Fürth übergeben?
  17. Staatsarchiv Nürnberg, Akten Hauptkammer Dr. Karl Häupler, Abschrift Dr. med. Fritz Gastreich, FA für Chirurgie, 29. Juni 1946

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