Hallemannstraße 2; Hallemannstraße 2a: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von [[Friedrich Friedreich]], [[1868]], Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.
Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von [[Friedrich Friedreich]], [[1868]], Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.
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In dem Gebäude befand sich bis [[1943]] das [[jüdisches Waisenhaus|jüdische Waisenhaus]].
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Jüdisches Waisenhaus]]
* [[Jüdisches Waisenhaus]]
== Bilder ==
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[[Kategorie:Denkmalliste]]
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Aktuelle Version vom 2. April 2018, 22:40 Uhr

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Baudenkmal Hallemannstraße 2, Synagoge
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Straße / Hausnr.
Hallemannstraße 2 / 2a
Akten-Nr
D-5-63-000-371
Objekt
[[Objekt::Ehemaliges Israelitisches Waisenhaus mit Synagoge, jetzt Wohnhaus mit Synagoge]]
Baujahr
1868
Baustil
Klassizismus
Architekt
Friedrich Friedreich
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Gebäude besteht
Ja
Denkmalstatus besteht
Ja
Quellangaben
[[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]

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Beschreibung des Baudenkmals[Bearbeiten]

Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von Friedrich Friedreich, 1868, Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.

In dem Gebäude befand sich bis 1943 das jüdische Waisenhaus.

Heute dient die Synagoge des ehemaligen Waisenhauses als die Gemeindesynagoge der Jüdischen Gemeinde Fürth.

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]

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