Zum roten Haus: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Eintrag | Der Eintrag in den [[Adressbuch von 1836|Adressbüchern von 1836]] und von [[Adressbuch von 1846|1846]] lautet jeweils | ||
"Frankfurter und Vacher Landstraße" Nr. 12; Roth, Joh., Weinwirth | "Frankfurter und Vacher Landstraße" Nr. 12; Roth, Joh., "Weinwirth zum rothen Haus" | ||
In der [[Wunschelchronik]] findet man dazu u. a. folgende frühere Angaben: | In der [[Wunschelchronik]] findet man dazu u. a. folgende frühere Angaben: |
Version vom 18. November 2018, 13:47 Uhr
Zum roten Haus bzw. Zum rothen Haus war eine Weinwirtschaft im 19. Jahrhundert.
Der Eintrag in den Adressbüchern von 1836 und von 1846 lautet jeweils "Frankfurter und Vacher Landstraße" Nr. 12; Roth, Joh., "Weinwirth zum rothen Haus"
In der Wunschelchronik findet man dazu u. a. folgende frühere Angaben:
- ab 1792: 33 a (siehe Bayernatlas)
- ab 1827: II 12
- ab 1860: Frankfurter Landstr. 34
- seit 1890: Kapellenstraße 9
Eine alte Wirtsbehausung, Erbauung um 1680, das sogen. rote Haus; in den 1890er Jahren: "Die alten Deutschen".
Am roten Haus wurde im Jahr 1832 ein artesischer Brunnen gebohrt.[1]
Einzelnachweise
- ↑ siehe auch Fronmüller-Chronik 1871, S. 218