Johann Scheuber: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Scheuber''', geb. am [[12. November]] [[1737]] in Nürnberg, studierte von [[1759]] bis [[1764]] in Altdorf. | '''Johann Scheuber''', geb. am [[12. November]] [[1737]] in Nürnberg, studierte von [[1759]] bis [[1764]] in Altdorf. | ||
Nach einer Reise durch Frankreich und Holland hielt er sich noch ein Jahr in Göttingen auf, bevor er [[1766]] als Hofmeister nach Erlangen ging. Am [[5. Oktober]] [[1767]] wurde er dort Rector <ref>"Diplomatische Geschichte und ausführliche Beschreibung …" 1788, S. 123 [https://books.google.de/books?id=3e1BAAAAcAAJ&pg=PA123&dq=johann+Scheuber,+F%C3%BCrth&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiEoOnXzfnfAhVJzKQKHfJjAnAQ6AEIQTAF#v=onepage&q=johann%20Scheuber%2C%20F%C3%BCrth&f=false - online]</ref>. Am [[4. Januar]] [[1768]] heiratete er Christina Catherina Schauer, die Tochter des Wirts vom Schwarzen Bock in Nürnberg. [[1774]] wurde er zum Rektor der Spitalschule in Nürnberg ernannt. <ref>" | Nach einer Reise durch Frankreich und Holland hielt er sich noch ein Jahr in Göttingen auf, bevor er [[1766]] als Hofmeister nach Erlangen ging. Am [[5. Oktober]] [[1767]] wurde er dort Rector <ref>"Diplomatische Geschichte und ausführliche Beschreibung …" 1788, S. 123 [https://books.google.de/books?id=3e1BAAAAcAAJ&pg=PA123&dq=johann+Scheuber,+F%C3%BCrth&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiEoOnXzfnfAhVJzKQKHfJjAnAQ6AEIQTAF#v=onepage&q=johann%20Scheuber%2C%20F%C3%BCrth&f=false - online]</ref>. Am [[4. Januar]] [[1768]] heiratete er Christina Catherina Schauer, die Tochter des Wirts vom Schwarzen Bock in Nürnberg. [[1774]] wurde er zum Rektor der Spitalschule in Nürnberg ernannt. <ref>"Diplomatische Geschichte …" ebenda</ref> <ref>Georg Andreas Will: "Nürnbergisches Gelehrtenlexicon" - fortgesetzt von Christian Conrad Nopitsch, 5. Theil 1802, S. 296 [https://books.google.de/books?id=HbdTAAAAcAAJ&pg=RA1-PA296&dq=johann+Scheuber,+F%C3%BCrth&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiN_Mal0fnfAhWMyKQKHaNTAdc4ChDoAQg2MAM#v=onepage&q=johann%20Scheuber%2C%20F%C3%BCrth&f=false - online]</ref>.<br /> | ||
[[1781]] wurde Scheuber Pfarrer in Iggensdorf. <br /> | [[1781]] wurde Scheuber Pfarrer in Iggensdorf. <br /> | ||
[[1785]] wurde er Diakon in Fürth und verblieb auf dieser Stelle bis zu seinem Tod am [[17. April]] [[1996]] <ref>"Neue allgemeine deutsche Bibliothek", 25. Bd./1, 1796, S. 234 [https://books.google.de/books?id=hlU5AAAAMAAJ&pg=RA1-PA234&dq=johann+Scheuber,+F%C3%BCrth&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi7-fj_zfnfAhUSDOwKHQczCxAQ6AEILDAB#v=onepage&q=johann%20Scheuber%2C%20F%C3%BCrth&f=false - online]</ref>. | [[1785]] wurde er Diakon in Fürth und verblieb auf dieser Stelle bis zu seinem Tod am [[17. April]] [[1996]] <ref>"Neue allgemeine deutsche Bibliothek", 25. Bd./1, 1796, S. 234 [https://books.google.de/books?id=hlU5AAAAMAAJ&pg=RA1-PA234&dq=johann+Scheuber,+F%C3%BCrth&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi7-fj_zfnfAhUSDOwKHQczCxAQ6AEILDAB#v=onepage&q=johann%20Scheuber%2C%20F%C3%BCrth&f=false - online]</ref>. |
Version vom 19. Januar 2019, 11:52 Uhr
- Vorname
- Johann
- Nachname
- Scheuber
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 12. November 1737
- Geburtsort
- Nürnberg
- Todesdatum
- 17. April 1796
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Diakon
Johann Scheuber, geb. am 12. November 1737 in Nürnberg, studierte von 1759 bis 1764 in Altdorf.
Nach einer Reise durch Frankreich und Holland hielt er sich noch ein Jahr in Göttingen auf, bevor er 1766 als Hofmeister nach Erlangen ging. Am 5. Oktober 1767 wurde er dort Rector [1]. Am 4. Januar 1768 heiratete er Christina Catherina Schauer, die Tochter des Wirts vom Schwarzen Bock in Nürnberg. 1774 wurde er zum Rektor der Spitalschule in Nürnberg ernannt. [2] [3].
1781 wurde Scheuber Pfarrer in Iggensdorf.
1785 wurde er Diakon in Fürth und verblieb auf dieser Stelle bis zu seinem Tod am 17. April 1996 [4].
Er trat als Übersetzer verschiedener französischer Schriften hervor.
Einzelnachweise
- ↑ "Diplomatische Geschichte und ausführliche Beschreibung …" 1788, S. 123 - online
- ↑ "Diplomatische Geschichte …" ebenda
- ↑ Georg Andreas Will: "Nürnbergisches Gelehrtenlexicon" - fortgesetzt von Christian Conrad Nopitsch, 5. Theil 1802, S. 296 - online
- ↑ "Neue allgemeine deutsche Bibliothek", 25. Bd./1, 1796, S. 234 - online