Friedhof Burgfarrnbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juli 2019, 19:46 Uhr

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Friedhofsgebäude Burgfarrnbach - Westseite
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Straße / Hausnr.
Oberfarrnbacher Straße 12, 14
Akten-Nr
D-5-63-000-1495
Objekt
Friedhof Burgfarrnbach
Baujahr
1826, 1862
Architekt
Bernhard Solger
Geokoordinate
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Gebäude besteht
Ja
Denkmalstatus besteht
Ja
Quellangaben
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Der Burgfarrnbacher Friedhof in der Oberfarrnbacher Straße wird von der evang.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis verwaltet; er steht vor allem den Einwohnern von Burgfarrnbach, Unterfarrnbach und Atzenhof zur Bestattung offen. Der Friedhof wurde 1826 angelegt und mehrfach erweitert.

Eine Besonderheit ist die unter Denkmalschutz stehende Gruftkapelle der Grafen von Pückler-Limpurg, ein reich geschmückter, neugotischer achteckiger Zentralbau in Sandstein mit Strebepfeilern, Maßwerkgalerie, Fialen und Zeltdach, der von einer gusseisernen Einfriedung mit Fialen umgeben ist. Das Bauwerk wurde von Bernhard Solger entworfen und 1860/62 errichtet.

Der Friedhof weist noch zwei weitere Denkmäler auf:[1]

  • Friedhofsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitig angebauter basilikaler Halle in Sandstein mit Satteldach und Dachreiter, Ostteil spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, Westteil 1930/40
  • Grabmal Hoechstetter, Sandsteinsockel mit kanneliertem Säulenstumpf und Vase, 1826/28, unweit nordwestlich des Friedhofsgebäudes


Siehe auch

Weblinks

  • Friedhof der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Fürth-St. Johannis im Internet

Einzelnachweise

Bilder

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