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Er studierte Evangelische Theologie, Politische Wissenschaften, Germanistik und Geschichte in Erlangen und München. | Er studierte Evangelische Theologie, Politische Wissenschaften, Germanistik und Geschichte in Erlangen und München, nebeher arbeitete er in unterschiedlichen Hilfsjob - vom Hilfskoch bis zum Gerüstbauer. Als Mitgründer der ''Zeitungswerkstatt'' produzierte er u.a. die ''Stadionzeitung'' der [[SpVgg Greuther Fürth]]. Nach seinem Studium arbeitete Budig fest als Redaktuer der [[wikipedia:Abendzeitung|Nürnberger Abendzeitung]], bis diese am [[5. März]] [[2014]] ihr endgültiges Aus als Standort in Nürnberg bekannt gaben.<ref>Wikipedia: Abendzeitung, online abgerufen am 26. Juli 2019 | 10:52 Uhr</ref> Nach der Insolvenz der Nürnberber Abendzeitung ließ sich Budig als freier Journalist in Fürth nieder. Regelmäßig publiziert er u.a. in den [[Fürther Nachrichten]] und in der internen Hauszeitung IMPULSE der Landesgewerbeanstalt Nürnberg (LGA). | ||
Als Mitgründer der ''Zeitungswerkstatt'' produzierte er u.a. die ''Stadionzeitung'' der [[SpVgg Greuther Fürth]]. | |||
Nach eigenen Angaben sind seine Spezialitäten "lebendige Storyelling-Formate", also Botschaften die Geschichten erzählen.<ref>LGA (Hrsg): 150 Jahre LGA. Eigenverlag, Nürnberg, 2019, S. 6</ref> | |||
== Veröffentlichungen (Auswahl) == | == Veröffentlichungen (Auswahl) == | ||
Version vom 26. Juli 2019, 09:53 Uhr
- Vorname
- Peter
- Nachname
- Budig
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1960
- Geburtsort
- Schweinfurt
- Beruf
- Journalist, Autor
Peter Budig (geb. 13. Dezember 1960 in Schweinfurt) ist Journalist und Autor.
Er studierte Evangelische Theologie, Politische Wissenschaften, Germanistik und Geschichte in Erlangen und München, nebeher arbeitete er in unterschiedlichen Hilfsjob - vom Hilfskoch bis zum Gerüstbauer. Als Mitgründer der Zeitungswerkstatt produzierte er u.a. die Stadionzeitung der SpVgg Greuther Fürth. Nach seinem Studium arbeitete Budig fest als Redaktuer der Nürnberger Abendzeitung, bis diese am 5. März 2014 ihr endgültiges Aus als Standort in Nürnberg bekannt gaben.[1] Nach der Insolvenz der Nürnberber Abendzeitung ließ sich Budig als freier Journalist in Fürth nieder. Regelmäßig publiziert er u.a. in den Fürther Nachrichten und in der internen Hauszeitung IMPULSE der Landesgewerbeanstalt Nürnberg (LGA).
Nach eigenen Angaben sind seine Spezialitäten "lebendige Storyelling-Formate", also Botschaften die Geschichten erzählen.[2]
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Es lebe der Sport! Der Süden und die Körperertüchtigung. In: Karin Jungkunz (Hg.): Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt. Nürnberg 2017, S. 154-169 - online abrufbar
- Wirtshaussterben im Fürther Land. In: peterbudig.de, 21. März 2017 - online abrufbar
- Eine inszenierte Spurensuche. Die Fotokünstlerin Katja Gehrung eröffnet in der Gustavstraße eine Galerie. In: Fürther Nachrichten, 28. April 2018 - online abrufbar
- LGA Landesgewerbeanstalt Bayern (Hrsg.), Peter Budig: 150 Jahre LGA - 1869 - 2019. Eigenverlag, Nürnber, Juli 2019
Weblinks
Bilder
Peter Budig, 2019 (Fotograf: Thomas Langer)
Podiumsdiskussion zum Thema Fake-News -Auftaktveranstaltung der IV. StadtWiki-Tage in Fürth, Juli 2018, Im Bild Peter Budig und Alexander Jungkunz
Podiumsdiskussion zum Thema Fake-News -Auftaktveranstaltung der IV. StadtWiki-Tage in Fürth, Juli 2018, im Bild das Podium
Autorinnen und Autoren des Buches "Auf in den Süden" bei der Buch-Präsentation, 28. September 2017
Peter Budig, 2017 (Fotografin: Karen Köhler)
