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Totengedenkfeiern fanden bis in die Zeit der Weimarer Republik traditionell am Totensonntag im November statt - auch für die Gefallenen der Kriege. Von 1926 ab wurde der Volkstrauertag am Sonntag Reminiscere (dem 2. Sonntag der Passionszeit) begangen. Zum gesetzlichen Feiertag wurde der nationale Trauertag unter dem Titel „Heldengedenktag“ erst 1934 während der NS-Herrschaft erklärt. Am „Heldengedenktag“ wurde indes nicht nur der Toten des Ersten Weltkrieges gedacht, sondern auch der sogenannten „Gefallenen der Bewegung“, d.h. derjenigen Parteigänger der NSDAP, die bei dem Putschversuch am 9.11.1923 ums Leben gekommen waren. Der Termin blieb am Sonntag Reminiscere. Siehe auch [[wikipedia:Volkstrauertag|Volkstrauertag]]. |
Version vom 23. August 2019, 18:07 Uhr
Bildinformationen
Feuerwehr + Gesangsverein PP am Friedhof.jpg | |||
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Genre | Fotografien, Historische Dokumente | ||
Verein | Freiwillige Feuerwehr Poppenreuth | ||
Urheber | unbekannt | ||
Quellangaben | Bildersammlung Rudi Pfann | ||
Ort | Poppenreuth | ausblenden: | Nein |
Lizenz | cc-by-sa-3.0 | ||
Beschreibung | Feuerwehr und Gesangsverein Liederkranz beim Poppenreuther Friedhof | ||
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Lizenz
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Beschreibung
Totengedenkfeiern fanden bis in die Zeit der Weimarer Republik traditionell am Totensonntag im November statt - auch für die Gefallenen der Kriege. Von 1926 ab wurde der Volkstrauertag am Sonntag Reminiscere (dem 2. Sonntag der Passionszeit) begangen. Zum gesetzlichen Feiertag wurde der nationale Trauertag unter dem Titel „Heldengedenktag“ erst 1934 während der NS-Herrschaft erklärt. Am „Heldengedenktag“ wurde indes nicht nur der Toten des Ersten Weltkrieges gedacht, sondern auch der sogenannten „Gefallenen der Bewegung“, d.h. derjenigen Parteigänger der NSDAP, die bei dem Putschversuch am 9.11.1923 ums Leben gekommen waren. Der Termin blieb am Sonntag Reminiscere. Siehe auch Volkstrauertag.
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aktuell | 18:00, 23. Aug. 2019 | 4.045 × 2.945 (4,97 MB) | Chrischmi (Diskussion | Beiträge) | {{Bild}} |
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