Wilhelm-Löhe-Straße 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Das schlichte Traufseithaus wurde erstmals als Gastwirtschaft [[1717]] - "Wirtshaus zum Reichsapffel" - benannt und [[1831]] für den Wirt und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert. Von [[1834]] bis [[1932]] befand sich dem Gebäude eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "Zum Kalten Loch" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert.  
Das schlichte Traufseithaus wurde erstmals als Gastwirtschaft [[1717]] - "Wirtshaus zum Reichsapffel" - benannt und [[1831]] für den Wirt und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert. Von [[1834]] bis [[1932]] befand sich dem Gebäude eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "Zum Kalten Loch" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert.  


Im Hintergrund des Gebäudes befindet sich das Rückgebäude [[Ammonstraße 10]], dass ebenfalls zu dem Gebäude Wilhelm-Löhe-Straße 6 gehörte.  
Im Hintergrund des Gebäudes befindet sich das ehem. Rückgebäude [[Ammonstraße 10]], dass ebenfalls zu dem Gebäude Wilhelm-Löhe-Straße 6 gehörte.  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2019, 13:37 Uhr

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Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel in der Wilhelm-Löhe-Straße, Feb. 2018
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Gebäude
Zum Goldenen Reichsapfel
Straße / Hausnr.
Wilhelm-Löhe-Straße 6
Objekt
Gasthaus
Baujahr
1831
Bauherr
Johann K. Doelfel
Maurermeister
Johann Korn, Johann Wunderlich
Geokoordinate
{{#var:Geokoordinate}}
Gebäude besteht
Ja
Denkmalstatus besteht
Nein
Quellangaben
Heinrich Habel

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semantisches Browsen

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Das schlichte Traufseithaus wurde erstmals als Gastwirtschaft 1717 - "Wirtshaus zum Reichsapffel" - benannt und 1831 für den Wirt und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert. Von 1834 bis 1932 befand sich dem Gebäude eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "Zum Kalten Loch" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert.

Im Hintergrund des Gebäudes befindet sich das ehem. Rückgebäude Ammonstraße 10, dass ebenfalls zu dem Gebäude Wilhelm-Löhe-Straße 6 gehörte.

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]

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