Buslinien: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Fürth Hbf - Kulturforum - Billinganlage - Conrad-Stutz-Weg''' | |||
Die Linie 189 wurde zum 1.12.2019 eingeführt, zunächst probeweise für 5 Jahre. Sie wird mit Kleinbussen betrieben und verkehrt Montag - Samstag im 40-Minuten-Takt. | |||
== Ehemalige Linien == | == Ehemalige Linien == |
Version vom 10. Februar 2020, 13:08 Uhr
In Fürth gibt es derzeit elf Stadtbuslinien, die von der infra Fürth Verkehrs GmbH bedient werden, und dazu noch drei Linien der VAG Nürnberg (37, 39, 67).
Geschichte
Die ersten Kraftwagenlinien entstanden unter der Verwaltung der Nürnberg-Fürther Straßenbahn. Bereits 1925 entstand der Vorgänger der heutigen Linie 172, der von der Billinganlage nach Burgfarrnbach fuhr. Weitere Linien entstanden als Zubringer für die Straßenbahn oder als Provisorien bis zur beabsichtigten Erschließung durch die Straßenbahn.
Durch Stadtentwicklung, Wegfall der Straßenbahn und das Fortschreiten der U-Bahn wurden die Linien in Fürth immer wieder abgeändert, ergänzt oder gestrichen. Im Jahr 2000 konnte in Fürth der Festakt 75 Jahre Busverkehr in Fürth gefeiert werden. Hierzu fand auf dem Gelände infra fürth gmbh eine Fahrzeug- und Modellbauschau statt.
Linie 33
Fürth Hbf - Rathaus - Ronhof - Höfles - Buch - Almoshof - Lohe - Nürnberg Flughafen
Zum Fahrplanwechsel im Dez. 2014 wurde diese Linie von Buch über Höfles nach Fürth verlängert und stellt somit eine Direktverbindung durch das Knoblauchsland zum Nürnberger Flughafen im 20- bzw. 30-Min.-Takt her. Seit Dezember 2016 hat sie Am Wegfeld einen attraktiven Direktanschluss zur Straßenbahnlinie 4. Die Busse dieser Linie verfügen über extra Gepäck-Ablagen und freies WLAN. Zum Fahrplanwechsel am 2. Dez. 2017 wurde sie zum Fürther Hauptbahnhof verlängert.
Linie 37
Fürth Hbf - Stadtgrenze - Nürnberg Kriegsopfersiedlung - Berufsförderungswerk - Schleswiger Str. - Maxfeld - Hl.-Geist-Spital
Zum Fahrplanwechsel am 2. Dez. 2017 wurde diese Linie von der Nürnberger Kriegsopfersiedlung zum Fürther Hauptbahnhof verlängert und bedient dabei aller 20 Min., abends und am Wochenende aller 40 Min. auch drei neue Haltstellen entlang der Gebhardt- bzw. Nürnberger Str. Damit erhält die Fürther Oststadt seit Einstellung der Straßenbahn wieder eine annehmbare Anbindung an den ÖPNV und es gibt erstmals eine direkte Busverbindung von Fürth über den Nürnberger Nordwesten bis in die Nürnberger Innenstadt. Der 37er hat Anschluss an die Straßenbahnlinie 4 (Schleswiger Str.), sowie an die U3 (Maxfeld) und U1 (Hl.-Geist-Spital).
Linie 39
Fürth Hbf - Rathaus - Poppenreuth - Nürnberg Kriegsopfersiedlung - Wetzendorf - Nordwestring - Maximilianstr.
Zum Fahrplanwechsel am 2. Dez. 2017 wurde diese Linie von der Nürnberger Kriegsopfersiedlung zum Fürther Hauptbahnhof verlängert und übernahm dabei aller 20 Min., abends und sonntags aller 40 Min. die Bedienung der Haltestellen in der Espanstr. von der Linie 175.
Linie 67
Fürth Hbf - Fürth/Süd - Stein/Schloss - Röthenbach - Bahnhof Eibach - Finkenbrunn - Nürnberg Frankenstr.
Linie 171
(Vach/Nord -) Eigenes Heim - Klinikum - Hardhöhe - Unterfürberg - Oberfürberg
Die Linie 171 wurde am 1. November 1948 eingeführt, bediente damals aber noch eine völlig andere Strecke (siehe unten). Vor der Eröffnung der U-Bahn zur Hardhöhe bediente die Linie 171 noch die Strecke vom Hauptbahnhof ins Eigene Heim und nach Vach-Nord, heute hat sie weite Teile der Linie 176 (Hardhöhe) und 174 (Oberfürberg) mit übernommen. Der Abschnitt zwischen Hardhöhe und Oberfürberg wird stets verstärkt und im halbierten Takt bedient, tagsüber aller 15 Minuten. An Sonn- und Feiertagen sowie im Spätverkehr unterstützt der 171er die Linie 175 im Nordabschnitt durch den Atzenhofer Golfpark nach Vach.
Linie 172
Fürth Hbf - Kulturforum - Billinganlage - Klinikum - Unterfarrnbach - Burgfarrnbach
Nahezu unverändert durch den U-Bahnbau ist die Linie 172 geblieben, die bereits seit dem 24. Mai 1925 (damals noch ohne Nummer) bedient wird. Am 1. Juni 1928 erhielt sie die Nummer 78, nach dem 2. Weltkrieg die Nummer 81 und am 13. April 1952 schließlich die Nummer 72. Sie ist auch besonders eng mit der U1 verknüpft, bedient sie doch neben dem Hauptbahnhof auch die U-Bahnhöfe Klinikum und Stadthalle. Die Taktung wechselt in den Hauptverkehrszeiten stark bedarfsorientiert zwischen 10 und 15 Minuten.
Linie 173
Jakobinenstr. - Flößaustr. - Fürth Hbf - Rathaus - Stadeln - Atzenhof
Am 22. Oktober 1950 (nach Binder am 2. Januar 1951) begann der Betrieb der Linie 173 als Linie 61. Ursprünglich bediente diese Linie nur die Strecke vom Hauptbahnhof nach Atzenhof und im Wechsel nach Vach. Mit dem Wegfall der Linie 176 im Jahr 2007 übernahm die Linie 173 den südlichen Ast zwischen Hauptbahnhof und Jakobinenstraße. Seit diesem Fahrplanwechsel fährt die Linie 173 auch nur noch nach Atzenhof; den Ast nach Vach übernimmt die neue Linie 174. Die Linie wird hauptsächlich im 20-Minuten-Takt bedient. An Schultagen beginnt die erste Fahrt um 6.52 Uhr bereits in Obermichelbach und führt auch über Ritzmannshof.
Linie 174
Jakobinenstr. - Flößaustr. - Fürth Hbf - Rathaus - Stadeln - Mannhof - Vacher Markt
Die Linie 174 ist heute weitgehend mit der Linie 173 identisch. Sie existiert aber bereits seit dem 17. Januar 1955 als Verbindung der Billinganlage mit Oberfürberg und der Heilstättensiedlung. Heute bedient sie statt Atzenhof den anderen Ast der vorherigen Linie 173 nach Vach. Diese fuhr die beiden Endpunkte zuvor im Wechsel an. Nun sind zwei eigenständige Linien daraus geworden. Die Linie 174 wird im gleichen Takt wie die 173 befahren, aber genau in deren Lücken, so dass auf dem gemeinsamen Streckenstück Stadeln - Jakobinenstraße in der Hauptverkehrszeit ein 10-Minuten-Takt entsteht.
Linie 175
Vach Nord - Eigenes Heim - Klinikum - Grüner Markt - Rathaus - Poppenreuth - Stadtgrenze
Die Linie 175 hat nach dem Bau der U-Bahn bis zur Hardhöhe auch einen Teil der ehemaligen Linie 171 übernommen, die zuvor ebenfalls im Wechsel die Endhaltestellen Eigenes Heim (am Finkenschlag) und Vach-Nord bedient hatte. Hauptsächlich verkehrt sie im 30-Minuten-Takt, der während der Hauptverkehrszeit auf 20 Minuten verdichtet wird. Eingeführt wurde diese Linie am 25. Juni 1956 als Poppenreuther Buslinie.
Linie 176
Hardhöhe - Gewerbegebiet Hardhöhe West
Diese Linie bindet seit dem 15. Juli 2016 das neue Gewerbegebiet Hardhöhe West an den U-Bahnhof Hardhöhe an. Die Verkehrszeiten sind Mo-Fr von 6.20 - 8 Uhr sowie von 15 - 17.15 Uhr im 20 Min.-Takt. Nachmittags wird an der Hardhöhe ein Linienwechsel zur Linie 171 durchgeführt.
Linie 177
Europaallee - infra - Leyher Str. - Fürth Hbf - Rathaus - Rudolf-Schiestl-Str.
Die Linie verkehrt seit dem 11. September 1969, zunächst als klassische Südstadtverbindung hauptsächlich durch die Herrnstraße. Mit Einstellung der Straßenbahn 1981 wurde der 177er durch die Innenstadt verlängert und bis in die Nordstadt geführt. Auch heute werden weite Teile der Südstadt durch die Linie 177 erschlossen. Zur Hauptverkehrszeit verkehrt diese Linie alle 10 bis 15 Minuten. Ab ca. 21 Uhr wird nur der Südast Europaallee - Fürth/Hauptbahnhof bedient.
Linie 178
(Weiherhof bzw. Waldkrankenhaus -) Heilstättensiedlung - Eschenau - Fürth Hbf - Rathaus - Ronhof - Kronach - Bislohe - Schmalau - Am Mühlweg
Gänzlich unbeeindruckt vom U-Bahnbau in Fürth verkehrt die Linie 178 seit dem 1. Juli 1974 zunächst als OVG-Linie 8916 von der Flößaustraße zur Siedlung Eschenau, welche auch mit Fahrkarten der VAG benutzt werden konnte (deswegen auch Aufnahme in den VAG-Fahrplan als Linie 78). Inzwischen verbindet sie diese mit Ronhof und bindet damit zwei Randgebiete an die Stadt an. Sie war die einzige Fürther Buslinie, die von Juni 1981 - Dezember 1985 nicht zur Jakobinenstraße geführt wurde. Als weiteren Fürther Stadtteil erschloss sie ab Dez. 2013 Kronach und wurde bis Schmalau bzw. Steinach verlängert. Die Kerntaktung liegt i. d. R. zwischen 15 und 20 Minuten. Seit dem Fahrplanwechsel im Dez. 2014 ist sie die erste innerstädtische Linie, die zeitweise in den Fürther Landkreis nach Weiherhof fährt.
Linie 179
Fürth/Süd - Rothenburger /Sigmundstr. - Kalbsiedlung - Fürth Hbf - Rathaus - Stadion - Ronhof - Sack - Bislohe - Großgründlach (- Reutles - Boxdorf - Am Wegfeld)
Die Linie 179 war die erste Stadtgrenzen überwindende Linie. Sie verkehrte erstmals am 2. Juli 1973 noch als Linie S und trug zwischenzeitlich die Nummern 33 und 83. Heute werden weite Teile der Kalb-Siedlung durch die Linie 179 erschlossen. Das aus einer US-Kasernen-Siedlung entstandene Wohngebiet wird ebenso an die U-Bahn angebunden wie mit Großgründlach und Schmalau zwei Nürnberger Stadtteile. Dort besteht seit Dezember 2015 Anschluss an die Erlanger Buslinie 290 zum dortigen Waldkrankenhaus bzw. nach Nürnberg Am Wegfeld. Während der Heimspiele der SpVgg Greuther Fürth wird die Haltestelle Stadion nicht bedient. Die Linie verkehrt hauptsächlich im 20- bzw. 30-Minuten-Takt. Samstags ab ca. 16.30 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen wird auf der Teilstrecke zwischen Kalbsiedlung und Fürth Hbf. aller 30 Min. gefahren, der Restabschnitt wird aller 60 Min. bedient.
Ab 9. Dezember 2018 übernimmt der 179er die Strecke der bisherigen Linie 29 und wird in den Hauptverkehrszeiten von Großgründlach über Reutles und Boxdorf zur Straßenbahnendhaltestelle Am Wegfeld verlängert.
Linie 189
Fürth Hbf - Kulturforum - Billinganlage - Conrad-Stutz-Weg
Die Linie 189 wurde zum 1.12.2019 eingeführt, zunächst probeweise für 5 Jahre. Sie wird mit Kleinbussen betrieben und verkehrt Montag - Samstag im 40-Minuten-Takt.
Ehemalige Linien
Vor 1945
Die Nummerierung der Kraftwagenlinien wurde am 1. Juni 1928 eingeführt, die Nummern wurden in der Reihenfolge der Einrichtung der Linien vergeben. Vorher verkehrten die Linien ohne Nummern.
Linien 78, 79, 86, 91
Aus der Zeit vor dem Krieg sind folgende Linien bekannt:
78 Burgfarrnbach - Billinganlage (ab 24. Mai 1928 ab Maxbrücke, ab 30. Juni 1928 ab Billinganlage)
79 Atzenhof Fliegerhorst - Billinganlage (ab 8. Juni 1928 ab Maxbrücke, ab 30. Juni 1928 ab Billinganlage)
86 Friedhof Nordeingang - Poppenreuther Str. - Rathaus - Schlageterplatz (ab 11. August 1928)
91 Flößaustr. - Panzerabwehrkaserne (Weikershof) (ab 13. November 1938 bis 15. Juli 1939)
Am 30. Juni 1928 war die Straßenbahn vom bisherigen Endpunkt Maxbrücke zur neuen Schleife an der Billinganlage verlängert worden.
Die ersten drei Buslinien wurden wegen des Verkehrsrückgangs während der Wirtschaftskrise Anfang der 1930er-Jahre bald wieder eingeschränkt oder gar eingestellt, die 78 und die 79 am 1. November 1931. Wenigstens die Linie 79 wurde am 1. Dezember 1936 neu in Betrieb genommen und verkehrte bis zum 1. November 1943, wo die Linie 86 ihre Strecke zum Teil mit übernahm, indem sie von Stadelhof über die Billinganlage und den Grünen Markt zum Friedhof fuhr und ab 13. November 1944 zur Dynamit-Nobel-AG in Stadeln verlängert wurde, aber nur bis zum 2. Januar 1945 verkehrte.
Nach 1945
Linien 61, 71, 77, 81
Nach dem 2. Weltkrieg dauerte es bis zum 1. November 1948, an dem auch in Fürth wieder eine Omnibuslinie in Betrieb genommen wurde, die Linie 71 vom Eigenen Heim über Billinganlage und Grüner Markt zum Friedhof.
Man wollte nun auch den Fürther Omnibuslinien Nummern geben, die wie bei den Straßenbahnlinien mit einer 1 endeten. So entstand nach der 71 am 2. Mai 1949 die Linie 81 vom Rathaus nach Burgfarrnbach. Nur die Linie 91 fuhr bereits seit 15. März 1947 von Ziegelstein, dem anderen Endpunkt der Fürther Straßenbahnlinie 21, nach Buchenbühl. Deswegen war die nächste Fürther Linie die 77, die ab dem 5. Juni 1950 zwischen der Flößaustraße und Stein verkehrte und ab dem 7. Januar 1958 nach Eibach verlängert wurde.
Ab dem 2. Januar 1951 gab es dann noch die Linie 61 vom Rathaus über Stadeln bis Vach.
Linien 67 - 83
Mit der nun immer größer werdenden Linienanzahl musste am 13. April 1952 das Nummerschema komplett geändert werden. Die Fürther Linien erhielten im Prinzip statt der letzten Ziffer 1 eine erste Ziffer 7, die später auch eine 6 oder 8 sein konnte.
So wurde aus der Linie 61 die 73 und aus der 81 die 72, nur die 71 und die 77 konnten ihre Nummern behalten. Damit war die Grundlage für unser heutiges Nummernschema gelegt. Erst am 27. September 1987 mit der Einführung des Verkehrsverbunds VGN erfolgte eine weitere Reformierung der Liniennummern und alle von der infra bedienten Linien erhielten eine 1 vorangestellt.
Durch die Entwicklung der Stadt, das Ende der Straßenbahnzeit in Fürth und das Fortschreiten der U-Bahn-Strecke in Fürth wurden immer wieder Änderungen bei den Buslinien nötig. Waren die Busse bis zur Einstellung der Straßenbahn oft an deren Endhaltestellen angebunden, änderte sich das in der ersten Hälfte der 1980er Jahre. 1985 wurde der Hauptbahnhof zum zentralen Knotenpunkt, der von jeder Fürther Buslinie bedient wurde.
Linie 77/67:
Flößaustraße - Stein/Schloss (ab 5. Juni 1950 bis 6. Januar 1958 als Linie 77)
Flößaustraße - Stein/Schloss - Eibach (bis 26. April 1969, dann Umbenennung in Linie 67)
Flößaustraße - Stein/Schloss - Nürnberg Hafen - Südfriedhof - Trafowerk (ab 13. September 1972)
Flößaustraße - Stein/Schloss - Nürnberg Hafen - Südfriedhof - Frankenstraße (ab 27. Februar 1974)
Jakobinenstraße - Fürther Freiheit - Hauptbahnhof - Flößaustraße - Nürnberg Hafen - Frankenstraße (ab 21. Juni 1981)
Hauptbahnhof - Flößaustraße - Nürnberg Hafen - Frankenstraße (ab 8. Dezember 1985)
Linie 68:
Jakobinenstraße - Waldstraße - Leyher Straße - Nürnberg Sigmundstraße - Gustav-Adolf-Straße (ab 13. September 1973 bis 20. Juni 1981)
danach ersetzt durch Linie 75, ab 1985 durch Linie 77 auf Fürther Stadtgebiet
Linie 71/171:
Friedhof Nordeingang - Poppenreuther Str. - Billinganlage - Eigenes Heim (ab 1. November 1948 bis 20. September 1949)
Kronacher Str. - Poppenreuther Str. - Billinganlage - Eigenes Heim (bis 16. November 1952)
Kronacher Str. - Poppenreuther Str./Poppenreuth - Billinganlage - Eigenes Heim (bis 24. Juni 1956)
Kronacher Str. - Poppenreuther Str. - Billinganlage - Eigenes Heim (bis 2. August 1967)
Seeackerstraße - Poppenreuther Str. - Grüner Markt/Maxbrücke - Eigenes Heim (bis 1. Juni 1969)
Seeackerstraße - Poppenreuther Str. - Rathaus - Billinganlage - Eigenes Heim-Feldstr. (bis 14. Juli 1971)
Ronhof - Kronacher Str. - Poppenreuther Str. - Rathaus - Billinganlage - Eigenes Heim-Feldstr. (bis 17. Juni 1974)
Ronhof - Kronacher Str. - Poppenreuther Str. - Rathaus - Billinganlage - Eigenes Heim-Riemenschneiderstr. (bis 20. Juni 1981)
Jakobinenstr. - Fürther Freiheit - Rathaus - Billinganlage - Eigenes Heim/Vach-Nord (bis 7. Dezember 1985)
Fürth Hbf - Fürther Freiheit - Rathaus - Billinganlage - Eigenes Heim/Vach-Nord (bis 4. Dezember 2004)
Breslauer Straße - Klinikum - Eigenes Heim (bis 8. Dezember 2007)
jetzt Teil der neuen Linien 171 und 175
Linie 72/172:
Billinganlage - Unterfarrnbach - Burgfarrnbach (als Linie 81 ab 2. Mai 1951 bis 12. April 1952)
Billinganlage - Unterfarrnbach - Burgfarrnbach-Lagerstr. (bis 20. Juni 1981)
Jakobinenstraße - Fürther Freiheit - Fürth Hbf - Altstadt - Billinganlage - Burgfarrnbach-West (bis 7. Dezember 1985)
Fürth Hbf - Altstadt - Billinganlage - Burgfarrnbach-West
Linie 72E/172E:
Billinganlage - Hamburger Str. - Burgfarrnbach-Lagerstr.
Fürth Hbf - Rathaus - Billinganlage - Hansastr. - Burgfarrnbach-West
Linie 73/173:
Rathaus - Poppenreuther Str. - Vach (als Linie 61 ab 2. Januar 1951, als Linie 73 ab 13. April 1952 bis 20. Juni 1981)
Jakobinenstraße - Rathaus - Stadeln - Atzenhof/Vach-Markt (bis 7. Dezember 1985)
Fürth Hbf - Rathaus - Stadeln - Atzenhof/Vach-Markt (bis 4. Dezember 2004)
Linie 74/174:
Billinganlage - Oberfürberg/Waldkrankenhaus (ab 17. Januar 1955 bis 20. Juni 1981)
Jakobinenstraße - Fürther Freiheit - Fürth Hbf - Altstadt - Billinganlage - Oberfürberg/Waldkrankenhaus (bis 7. Dezember 1985)
Fürth Hbf - Altstadt - Billinganlage - Oberfürberg/Waldkrankenhaus (bis 4. Dezember 2004)
abgelöst durch 176
Linie 75/175:
Atzenhof - Billinganlage - Rathaus - Poppenreuth (ab 25. Juni 1956 bis 26. Mai 1979)
Atzenhof - Billinganlage - Rathaus - Poppenreuth - Stadtgrenze (bis 20. Juni 1981)
Höfener Straße - Jakobinenstraße - Fürther Freiheit - Fürth Hbf - Altstadt - Rathaus - Poppenreuth - Stadtgrenze (bis 7. Dezember 1985)
Fürth Hbf - Altstadt - Rathaus - Poppenreuth - Stadtgrenze (bis 4. Dezember 1998)
Rathaus - Poppenreuth - Stadtgrenze (bis 9. Dezember 2007)
Linie 76/176:
Billinganlage - Hardhöhe (ab 2. Mai 1961 bis 20. Juni 1981)
Jakobinenstr. - Fürther Freiheit - Rathaus - Billinganlage - Hardhöhe (bis 7. Dezember 1985)
teilweise abgelöst durch U-Bahnstrecke Jakobinenstraße - Hauptbahnhof
Jakobinenstr. - Flößaustraße - Fürth Hbf - Fürther Freiheit - Rathaus - Billinganlage - Hardhöhe (bis 4. Dezember 2004)
Oberfürberg/Waldkrankenhaus - Klinikum - Hardhöhe (eingestellt am 9. Dezember 2007)
abgelöst durch Linie 171
Linie 77/177:
Flößaustraße - Stein/Schloss (ab 5. Juni 1950 bis 6. Januar 1958)
Flößaustraße - Eibach (bis 26. April 1969, dann Umbenennung in Linie 67)
Flößaustraße - Stresemannplatz - Jakobinenstraße (ab 11. September 1969 bis 20. Juni 1981)
Flößaustraße - Stresemannplatz - Jakobinenstraße - Rathaus - Kronacher Straße (bis 7. Dezember 1985)
Leyher Str./Schieräckerstr. - Stresemannplatz - Fürth Hbf - Rathaus - Rudolf-Schiestl-Str.
Linie 78/178:
Eschenau - Flößaustraße (ab 1. Juli 1974 als OVG-Linie bis 20. Juni 1981)
Eschenau - Flößaustraße - Hauptbahnhof - Rathaus - Ronhof (bis 4. Dezember 2004)
Linie 79/179:
Siehe auch Linie S/33/83
Rathaus - Sack - Bislohe - Großgründlach (bis 4. Dezember 2004)
Vach - Klinikum - Rathaus - Sack - Großgründlach (bis 9. Dezember 2007)
westlicher Teil jetzt Linie 175
Linie 80:
Schienenersatzverkehr zwischen Fürth und Nürnberg nach Einstellung der Straßenbahn zwecks Umrüstung der Hochbahnstrecke auf U-Bahnbetrieb
Jakobinenstraße - Nürnberg Eberhardshof - Maximilianstraße (ab 21. Juni 1981 bis 20. März 1982)
abgelöst durch U-Bahnlinie U1 Jakobinenstraße - Stadtgrenze - Muggenhof - Eberhardshof
Linie 81:
Hauptbahnhof - Billinganlage - Atzenhof - Ritzmannshof (ab 30. September 1979 als OVG-Linie)
jetzt Linie 126 nach Tuchenbach
Linie 82:
Jakobinenstraße - Fürther Freiheit - Hauptbahnhof - Flößaustraße (ab 21. Juni 1981 bis 7. Dezember 1985)
danach ab Fürther Freiheit Teil der Linie 76/176, jetzt 173/174
Linie S/33/83:
Rathaus - Sack - Bislohe - Großgründlach - Boxdorf - Nürnberg (ab 2. Juli 1973 als Linie S)
Rathaus - Sack - Bislohe - Großgründlach - Boxdorf - Buch - Thon (ab 18. Juni 1974 als Linie 33)
Grüner Markt - Sack - Bislohe - Großgründlach - Boxdorf - Buch - Thon (ab 20. Oktober 1974 als Linie 33)
Grüner Markt - Sack - Bislohe - Großgründlach (ab 27. April 1975 als Linie 83)
Jakobinenstraße - Rathaus - Sack - Bislohe - Großgründlach (ab 27. April 1975 als Linie 83)
Fürth Hbf - Rathaus - Sack - Bislohe - Großgründlach (ab 8. Dezember 1985 als Linie 83)
jetzt Linie 179
Linie 180:
Fürth Hbf - Kalb-Siedlung/Rothenburger Str. (Sigmundstr.) (ab 28. September 1997, am 9. Dezember 2007 Einstellung)
jetzt Linie 179
("/" steht für abwechselnd bediente Haltestellen)
Literatur
- Robert Binder, Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981, VAG Nürnberg (Herausgeber), Nürnberg 1988
- 75 Jahre Bus in Fürth. In: Die Straßaboh - Erweiterte Jubiläumsausgabe, Zeitschrift der "Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V.", Ausgabe Nr. 3, Oktober 2000, 22. Jahrgang
Siehe auch
Weblinks
Bilder
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Würzburger Straßenbrücke mit Bushaltestelle dahinter der Zugang zum U-Bahnhof Klinikum am Karmelitenplatz im April 2005
Daimer Benz Reihe 380 - 381 O 405 G, Baujahr 1987 mit Reklame-Folierung für das City-Center
Haltestellen Verlegung wegen neuer U-Bahn am U-Bahnhof Stadthalle vor dem Kulturforum im November 1998
Linie 179 und 177 am Fürther Hauptbahnhof
Buslinie 73 am Fürther Hauptbahnhof
Plan der Fürther Buslinien ab 21.Juni 1981 aus einer Broschüre der Stadtwerke Fürth.
Schienenersatzverkehr für die stillgelegte Straßenbahn an der Jakobinenstraße. Im Hintergrund ist der Güterbahnhof zu erkennen.
Berufs Streckenkarte der VAG von 1966 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Berufs Streckenkarte der VAG von 1964 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Lehrlings Streckenkarte der VAG von 1964 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße. Mit Zuschlagsmarke für Stadeln (noch selbständige Gemeinde).
Lehrlings Streckenkarte der VAG von 1963 zwischen Stadeln und Fürth Flößaustraße
Historische Dauerfahrkarte der "Nürnberg-Fürther Straßenbahn" von ca. 1955 zwischen Stadeln und Nbg.-Zerzabelshof
(der Fahrtverlauf wurde genau in den Streckenplan eingezeichnet, der auch nur so benutzt werden durfte)Historische Dauerfahrkarte der "Nürnberg-Fürther Straßenbahn" von ca. 1955 zwischen Stadeln und Nbg.-Zerzabelshof
Ansichtskarte Ludwigbrücke mit MAN Bus Typ MP ca. 1939. Im Hintergrund die jetzt zugebaute Heiligenstraße, die Grundschule St. Michael und der Turm der Kirche St. Michael