Technisches Hilfswerk: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Technische Nothilfe und Luftfahrt-Ausstellung in Fürth'', in: [[Fürther Anzeiger]], 14. Juni 1933 | |||
* ''Aus der Arbeit der Fürther TENO'', in: [[Nordbayerische Zeitung]], 14. Mai 1935 | |||
*[[Renate Trautwein]]: [["Heiße" Fürther Gschichtn (Buch)|"Heiße" Fürther Gschichtn]], emwe Nürnberg, [[2008]] | *[[Renate Trautwein]]: [["Heiße" Fürther Gschichtn (Buch)|"Heiße" Fürther Gschichtn]], emwe Nürnberg, [[2008]] | ||
Version vom 8. April 2012, 11:29 Uhr
Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (kurz: THW) wurde am 2. September 1950 als Zivil- und Katastrophenschutzorganisation gegründet. Bereits 1952 bildete sich der Fürther Ortsverband.
Das Fürther THW gilt als hervorragend ausgestatteter "Musterverband". Die meisten Groß- und Auslandeinsätze sowie Logistikaktionen des THWs werden von hier aus gestartet.
Technische Nothilfe
Die Wurzeln des Fürther THW's reichen zurück bis in die Vorkriegszeit, denn die Vorgängerorganisation, die Technische Nothilfe, war auch hier vertreten. Matthes Höchhammer gehörte ihr an und war dann 1952 eines der THW - Gründungsmitglieder.
Unterbringung
Anfangs unter anderem im Bunker auf der Schwand und danach an der Badstraße untergebracht, bezog das THW 1984 seine heutige Unterkunft an der Mainstraße 43 - die größte und funktionellste dieser Art in ganz Bayern.
Ausrüstung
Das THW Fürth verfügt über zwei Technische Züge mit den Fachgruppen Räumen und Infrastruktur, zwei Kipper und Tieflader sowie mehrere LKW, einen Gabelstapler sowie einen 30t Autokran.
Literatur
- Technische Nothilfe und Luftfahrt-Ausstellung in Fürth, in: Fürther Anzeiger, 14. Juni 1933
- Aus der Arbeit der Fürther TENO, in: Nordbayerische Zeitung, 14. Mai 1935
- Renate Trautwein: "Heiße" Fürther Gschichtn, emwe Nürnberg, 2008
Siehe auch
Weblinks
- Technisches Hilfswerk Ortsverband Fürth - im Web