Würzburger Straße 475: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Vorgängergebäude brannte im Februar 1895 ab. Es war so kalt, dass das Wasser in den Schläuchen gefror. Danach wurde der heutige Bau, der damaligen Vorliebe entsprechend, in Backstein errichtet.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=135}}</ref> Hier befindet sich das Gasthaus [[Zum Bären]]. | Das Vorgängergebäude brannte im Februar 1895 ab. Es war so kalt, dass das Wasser in den Schläuchen gefror. Danach wurde der heutige Bau, der damaligen Vorliebe entsprechend, in Backstein errichtet.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=135}}</ref> Hier befindet sich das Gasthaus [[Zum Bären]], ehemals [[Gasthaus Zum goldenen Bären]]. | ||
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Version vom 8. November 2020, 10:41 Uhr
- Objekt
- Gasthaus
- Baujahr
- 1895
- Baustil
- Neurenaissance
- Geokoordinate
- 49° 29' 16.45" N, 10° 55' 34.31" E
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Zweigeschossiger, traufseitiger Rohbacksteinbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und Bärenrelief, Neurenaissance, bez. 1895. Teil des Ensembles Ortskern Burgfarrnbach.
Das Vorgängergebäude brannte im Februar 1895 ab. Es war so kalt, dass das Wasser in den Schläuchen gefror. Danach wurde der heutige Bau, der damaligen Vorliebe entsprechend, in Backstein errichtet.[1] Hier befindet sich das Gasthaus Zum Bären, ehemals Gasthaus Zum goldenen Bären.
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 135.
Bilder
Gasthaus Zum Bären in der Würzburger Straße 475 in Burgfarrnbach, November 2020
Gasthaus Zum Bären in der Würzburger Straße 475 in Burgfarrnbach, November 2020
Ansichtskarte aus Burgfarrnbach mit Blick auf die Kirche St. Johannis, gel. 1939
Ehem. Gasthaus Zum goldenen Bären in Burgfarrnbach, ca. 1890
