Fritz Lang: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lokalberichterstattung==
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* ''Fürther Portrait: Fritz Lang''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. November 1983, Druckausgabe
* Christine König: ''Fritz Langs Franken-Bilder entstehen mitten im Alltagstrubel''. In: Nürnberger Zeitung vom 18. September 2009 - [https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/fritz-langs-franken-bilder-entstehen-mitten-im-alltagstrubel-1.576569 online abrufbar]
* Christine König: ''Fritz Langs Franken-Bilder entstehen mitten im Alltagstrubel''. In: Nürnberger Zeitung vom 18. September 2009 - [https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/fritz-langs-franken-bilder-entstehen-mitten-im-alltagstrubel-1.576569 online abrufbar]
==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 11. Januar 2021, 18:02 Uhr

Fritz Lang ist Maler und Grafiker. Er lebt und arbeitet im Fürther Ortsteil Vach.


Leben

Fritz Lang wurde 1931 in Reichelsdorf geboren. Bereits mit sieben Jahren entdeckte er sein künstlerisches Talent. Nach Kriegsende verkaufte er als 14jähriger seine ersten Bilder an amerikanische Soldaten. 1945 begann Lang eine Lehre als Flachdrucker welche er jedoch vorzeitig beendete. Nachdem die (Nürnberger) Rudolf-Diesel-Schule ihren Betrieb wieder aufnahm, studierte Lang dort Gebrauchsgraphik und Malerei. Nach Abschluss seiner Ausbildung folgten mehrere Studienreisen, u. A. in die Türkei und nach Indien. Auf einer dieser Reisen drehte Lang einen Film über den Gegensatz von Indern und Pakistanis welcher große Beachtung fand und bis 1965 von mehreren Fernsehsendern ausgestrahlt wurde. Zwischen 1959 und 1970 arbeitete Lang als Fotograf für die Fernsehzeitschrift Gong, anschließend jahrzentelang als freischaffender Garfiker für das Fürther Versandhaus Quelle. Sein Malstil folgt zeitlebens dem französischen Impressionismus, dies verdeutlicht er vor allem in Landschaftsbildern. Eine zeitgenöissische Beschreibung über Lang lautet: Die Natur mit all ihren Stimmungen bringt er mit eigenem unverkennbaren Stil und Farben. Meist sehr erdverbunden und ohne überflüssige Nebensächlichkeiten sieht er seine fränkische Heimat. Mit wenigen Strichen, doch immer charakteristisch und in seiner ganz eigenen Art, der er nun seit Jahrzehnten treu geblieben ist. Starke Impulse gingen auch von Georg Weidenbacher, seinem Lehrer, aus, mit dem er oft mit Farbe und Staffelei unterwegs war. Weiterhin war Lang über zwei Jahrzehnte Vorstand der Künstlerklause Nürnberg. Dem künstlerischen Wert von Langs Werk tragen zahlreiche Ankäufe, z. B. der Bayerischen Staatsgalerie sowie der Städte Fürth und Nürnberg, Rechnung.[1][2]

Veröffentlichungen

Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Fritz Lang" erstellt wurden.

 UntertitelErscheinungsjahrAutorVerlagGenreAusführungSeitenzahlISBN-Nr
Fritz Lang (Buch)Fritz LangEigenverlag des AutorsMalerei184
Menschen, Biere, Emotionen (Buch)Lang's gesammeltes Leben1982 - 2008Fritz LangEigenverlag des AutorsLyrik (Lektüre)
Malerei
243

Lokalberichterstattung

  • Fürther Portrait: Fritz Lang. In: Fürther Nachrichten vom 19. November 1983, Druckausgabe
  • Christine König: Fritz Langs Franken-Bilder entstehen mitten im Alltagstrubel. In: Nürnberger Zeitung vom 18. September 2009 - online abrufbar

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Fürther Portrait: Fritz Lang. In: Fürther Nachrichten vom 19. November 1983
  2. Christine König: Fritz Langs Franken-Bilder entstehen mitten im Alltagstrubel. In: Nürnberger Zeitung vom 18. September 2009

Bilder