Diskussion:Westumgehung: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf jeden Fall denke ich, dass es einen zentralen Hauptartikel mit beiden Positionen geben sollte. | Auf jeden Fall denke ich, dass es einen zentralen Hauptartikel mit beiden Positionen geben sollte. | ||
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Dann möchte ich aber auch bitten, eine Liste zu erstellen über die im Landkreis ausgewiesenen Neubaugebiete und Gewerbeparks, die in den letzten 25 Jahren entstanden sind! Also ein Punkt Verkehrsentwicklung! Die Straßen sind noch immer die von 1964, inzwischen mit Teer drauf. Der Landkreis kann für seine Bürger und sein Gewerbe auf seinem Grund Straßen bauen. Er hat ja auch die Einnahmen. | |||
Ritzmannshof und Flexdorf und der Lärm: es geht nicht nur dadrum. Warum bekamen Ritzmannshöfer Auflagen wegen Landschaftsschutz, wenn jetzt eine Straße auf demselben Stück Land gebaut werden darf?? | |||
Thema Verkehr: es ist in der Stadt Fürth bekannt, dass diese Straße zu normalen Zeiten soviel Verkehr hat, wie früher nur bei Hochwasser und der Brückensperrung über der Zenn, sie ist bereits die Umgehung für Atzenhof und der Obermichelbacher Straße, das ist uns schon ins Gesicht gesagt worden. Probleme mit der Straße siehe unter dem Stichpunkt. Am einspurigen Flexdorfer Berg bin ich bereits einmal angefahren worden, Fahrerflucht. Fahren Sie mal nach Ritzmannshof und den Berg hoch, das Haus rechts hat seit zwei Tagen wieder eine renovierte Hausecke und alle Dachziegel liegen wieder, in spätestens sechs Monaten hat ein LKW wieder alles mitgenommen, so eng ist es da. Diese Enge ist der tägliche Schulweg für alle Kinder beginnend mit der 5. Klasse, denn die Bushaltestelle ist unten am Berg. | |||
Deswegen meine Bitte, wie auch schon auf der Seite mit der Bürgerinitiative, ALLE Aspekte der Problematik um die Umgehungsstraße aufzuzählen und nicht nur zwei Zeitungsartikel auswerten. --[[Benutzer:Renate Trautwein|Renate Trautwein]] 18:33, 10. Aug. 2012 (CEST) |
Version vom 10. August 2012, 17:33 Uhr
Neu angelegt
Ich habe die Seite Westumgehung jetzt mal neu angelegt und ich würde mich freuen, wenn sich viele hier daran beteiligen.
Bisher gab es nur die Seite der Bürgerinitiative, auf der meiner Meinung nach sehr einseitig die Interessen nur einer Interessensgruppe dargestellt wurden. Daher sollte es auch noch einen Hauptartikel zum dem Projekt geben, bei dem beide Positionen ordentlich dargestellt werden. Nicht erst durch den Artikel in den heutigen Fürther Nachrichten ist bekannt, dass die Umgehung für sehr viele Menschen, die nicht in Flexdorf oder Ritzmannshof und Umgebung wohnen, eine große Entlastung bringen würde. Persönlich vermute ich sogar, dass sich in Fürth eine Mehrheit für das Projekt finden würde, wenn denn mal alle gefragt werden würden und nicht nur ein Teil (und an den Landkreis ist da noch gar nicht gedacht). Aber das ist meine persönliche Meinung.
Auf jeden Fall denke ich, dass es einen zentralen Hauptartikel mit beiden Positionen geben sollte. --Mw9 09:26, 9. Aug. 2012 (CEST)
Dann möchte ich aber auch bitten, eine Liste zu erstellen über die im Landkreis ausgewiesenen Neubaugebiete und Gewerbeparks, die in den letzten 25 Jahren entstanden sind! Also ein Punkt Verkehrsentwicklung! Die Straßen sind noch immer die von 1964, inzwischen mit Teer drauf. Der Landkreis kann für seine Bürger und sein Gewerbe auf seinem Grund Straßen bauen. Er hat ja auch die Einnahmen.
Ritzmannshof und Flexdorf und der Lärm: es geht nicht nur dadrum. Warum bekamen Ritzmannshöfer Auflagen wegen Landschaftsschutz, wenn jetzt eine Straße auf demselben Stück Land gebaut werden darf??
Thema Verkehr: es ist in der Stadt Fürth bekannt, dass diese Straße zu normalen Zeiten soviel Verkehr hat, wie früher nur bei Hochwasser und der Brückensperrung über der Zenn, sie ist bereits die Umgehung für Atzenhof und der Obermichelbacher Straße, das ist uns schon ins Gesicht gesagt worden. Probleme mit der Straße siehe unter dem Stichpunkt. Am einspurigen Flexdorfer Berg bin ich bereits einmal angefahren worden, Fahrerflucht. Fahren Sie mal nach Ritzmannshof und den Berg hoch, das Haus rechts hat seit zwei Tagen wieder eine renovierte Hausecke und alle Dachziegel liegen wieder, in spätestens sechs Monaten hat ein LKW wieder alles mitgenommen, so eng ist es da. Diese Enge ist der tägliche Schulweg für alle Kinder beginnend mit der 5. Klasse, denn die Bushaltestelle ist unten am Berg.
Deswegen meine Bitte, wie auch schon auf der Seite mit der Bürgerinitiative, ALLE Aspekte der Problematik um die Umgehungsstraße aufzuzählen und nicht nur zwei Zeitungsartikel auswerten. --Renate Trautwein 18:33, 10. Aug. 2012 (CEST)