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'''Insectarian''' ist ein Online-Marktplatz rund um essbare Insekten zum Kochen oder Snacken mit seiner Zentrale in der Fürther [[Flugplatzstraße]] 40. | '''Insectarian''' ist ein Online-Marktplatz rund um essbare Insekten zum Kochen oder Snacken mit seiner Zentrale in der Fürther [[Flugplatzstraße]] 40. | ||
[[Bild:Insectarian_Essbare_Insekten_1.jpg|mini|right|Produkte der Firma Insectarian]] | |||
Das Projekt Insectarian wurde im Jahr [[2019]] von Granit Demiri und Konstantin Brotz gegründet. Auf ihrer Online-Plattform bieten sie viele Produkte rund um das Thema ''Essbare Insekten''. Dazu holten sie sich Anregungen von verschiedenen Orten auf der Welt, wo Insekten schon zum Alltag gehören wie Fisch und Fleisch. Weltweit essen mehr als 2 Milliarden Menschen Insekten. Ziel ist es, einen wesentlichen Teil dazu beizutragen, Insekten als Nahrungsmittel zu etablieren und Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu fördern. Das Angebot reicht von Snacks, Zutaten zum Kochen, über Kochkurse bis hin zu Zuchtbedarf. Eine Community rund um das Thema kann zudem Rezepte teilen und gemeinsam neue Ideen entwickeln. Ein Nürnberger Bäcker nutzt dies und bietet Brot, gebacken mit Insektenmehl. | Das Projekt Insectarian wurde im Jahr [[2019]] von Granit Demiri und Konstantin Brotz gegründet. Auf ihrer Online-Plattform bieten sie viele Produkte rund um das Thema ''Essbare Insekten''. Dazu holten sie sich Anregungen von verschiedenen Orten auf der Welt, wo Insekten schon zum Alltag gehören wie Fisch und Fleisch. Weltweit essen mehr als 2 Milliarden Menschen Insekten. Ziel ist es, einen wesentlichen Teil dazu beizutragen, Insekten als Nahrungsmittel zu etablieren und Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu fördern. Das Angebot reicht von Snacks, Zutaten zum Kochen, über Kochkurse bis hin zu Zuchtbedarf. Eine Community rund um das Thema kann zudem Rezepte teilen und gemeinsam neue Ideen entwickeln. Ein Nürnberger Bäcker nutzt dies und bietet Brot, gebacken mit Insektenmehl. | ||
Version vom 23. Februar 2021, 13:18 Uhr
Insectarian ist ein Online-Marktplatz rund um essbare Insekten zum Kochen oder Snacken mit seiner Zentrale in der Fürther Flugplatzstraße 40.
Das Projekt Insectarian wurde im Jahr 2019 von Granit Demiri und Konstantin Brotz gegründet. Auf ihrer Online-Plattform bieten sie viele Produkte rund um das Thema Essbare Insekten. Dazu holten sie sich Anregungen von verschiedenen Orten auf der Welt, wo Insekten schon zum Alltag gehören wie Fisch und Fleisch. Weltweit essen mehr als 2 Milliarden Menschen Insekten. Ziel ist es, einen wesentlichen Teil dazu beizutragen, Insekten als Nahrungsmittel zu etablieren und Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu fördern. Das Angebot reicht von Snacks, Zutaten zum Kochen, über Kochkurse bis hin zu Zuchtbedarf. Eine Community rund um das Thema kann zudem Rezepte teilen und gemeinsam neue Ideen entwickeln. Ein Nürnberger Bäcker nutzt dies und bietet Brot, gebacken mit Insektenmehl.
Wichtig ist dem Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit. Das Essen von Insekten kann eine Lösung sogar der nahen Zukunft sein, um das weltweite Ernährungsproblem anzugehen. Auch haben die kleinen Tiere weniger negative Auswirkung auf den Klimawandel als beispielsweise Kühe. Insekten enthalten zudem hochwertiges Eiweiß, einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe wie beispielsweise Kupfer, Eisen, Magnesium, Mangan, Selen und Zink. Sie sind also gute Nährstofflieferanten, nahrhaft und gesund. Etwa 2.000 essbare Insektenarten können die häusliche Speisekarte bereichern. In Europa bereits im Angebot sind
- Buffalowürmer,
- Grillen,
- Europäische Wanderheuschrecken und
- Mehlwürmer.
Öffnungszeiten
- Der Verkauf erfolgt über die Internet-Plattform.
Kontakt
- Insectarian
- Demiri, Brotz GbR
- Flugplatzstr. 40
- 90768 Fürth
- Tel. 01575 3412754
- E-Mail: info@insectarian.de
Weblinks
Lokalberichterstattung
- Kreativ in der Krise: Nürnberger Bäcker backt Brot aus Insekten. In: BR-Nachrichten vom 12. Februar 2021 - online abrufbar
- Andrea Munkert: "Der NürnBäcker" backt Brot aus Insektenmehl In: nordbayern.de vom 8. Februar 2021 - online abrufbar