Johann Gottfried Hessel: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit der Erhebung von Fürth zur Stadt erster Klasse im Jahr 1818 wurde Hessel (auch Heßel) zweiter Rechtsrat mit 700 Gulden Jahresgehalt.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1872 (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 201</ref> Nach nur fünf Jahren verließ er Fürth, am 11. Dezember 1823 wurde er zum zweiten Assessor des Landgerichts Heidenheim ernannt.
Gottfried kam als Sohn des Nürnberger Advokaten Gottfried Hessel (1763–1799) und seiner Ehefrau Catharina Barbara, geborene Leuchs (1765–1834) zur Welt. Er absolvierte ab 1811 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ein Studium der Rechte.<ref>“Personalstand der Friedrich-Alexanders Universität Erlangen in ihrem ersten Jahrhundert. Erlangen, 1843“; Teil: „Verzeichniß der Studirenden von 1742 bis 1843.“, S. 178</ref>
 
Mit der Erhebung von Fürth zur Stadt erster Klasse im Jahr 1818 wurde Hessel (auch Heßel) im Alter von 26 Jahren zweiter Rechtsrat mit 700 Gulden Jahresgehalt.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1872 (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 201</ref> Nach nur fünf Jahren verließ er Fürth, am 11. Dezember 1823 wurde er zum zweiten Assessor des Landgerichts Heidenheim ernannt.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 1. März 2021, 18:34 Uhr

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Dr. Johann Georg Gottfried Hessel (geb. um 1792, gest. 16. November 1854 in Nürnberg[1][2]) war von 1818 bis 1823 zweiter rechtskundiger Magistratsrat in Fürth.[3][4]

Gottfried kam als Sohn des Nürnberger Advokaten Gottfried Hessel (1763–1799) und seiner Ehefrau Catharina Barbara, geborene Leuchs (1765–1834) zur Welt. Er absolvierte ab 1811 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ein Studium der Rechte.[5]

Mit der Erhebung von Fürth zur Stadt erster Klasse im Jahr 1818 wurde Hessel (auch Heßel) im Alter von 26 Jahren zweiter Rechtsrat mit 700 Gulden Jahresgehalt.[6] Nach nur fünf Jahren verließ er Fürth, am 11. Dezember 1823 wurde er zum zweiten Assessor des Landgerichts Heidenheim ernannt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Bayerische Landbötin Nr. 283/1854, 23. Nov. 1854 - Todesanzeige
  2. Fränkischer Kurier Nr. 199/1855, 18. Juli 1855 - Anzeige wegen Nachlassregelung
  3. „Allgemeines Intelligenz-Blatt für das Königreich Baiern.” LXI. Stück vom 30. Dez. 1818, S. 1445 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  4. „Regierungs- und Intelligenz-Blatt für das Königreich Baiern. 1823.” Nr. 47/1823 vom 24. Dez. 1823, S. 1621/22 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  5. “Personalstand der Friedrich-Alexanders Universität Erlangen in ihrem ersten Jahrhundert. Erlangen, 1843“; Teil: „Verzeichniß der Studirenden von 1742 bis 1843.“, S. 178
  6. Fronmüller-Chronik, S. 201