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Diese Ausgaben sind seinerzeit vielmehr im | |||
Haushrıltplan, Titel Schulwesen, vorzusehen. | |||
4) Die vorgeschlagene größere Änderung an den Zufalırtsverhältnissen von der Nürnberger | |||
Straße zum Kirchcnplzitz erscheint unnötig. Die Breite der vorhandenen Einfahrt ist so- | |||
\volıl für den Fußgänger, wie für den | |||
geringfügigen Wııgenverkehr entspre- | |||
chend. Eine Renovation der Torpfeiler | |||
etc. dürfte als genügend anzusehen sein. | |||
5) Die für Beleuchtung gemachten Ansätze | |||
können zunächst gänzlich in Wegfall | |||
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dung zum Fontänenplatz, Ecke Nord- | |||
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7) Wenn es die Baumittel erheisehen. | |||
können noch einzelne näher bezeichnete | |||
Nebenwege in Wegfall kommen und es | |||
dürfen die mit -1.00 nı Breite vorge- | |||
sehenen Hanptwege ant 3,50 m ver- Alle Griilwrslrfilšv. | |||
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8) Die Errichtung des Parkwiiclıterlıäııschens nıit öffentlicher Betliirlııiszınstıılt erscheint an | |||
der vorgeschlagenen Stelle sehr zweckmíitåig. Die Kosten sollen jedoch nicht auf die | |||
Umbanmittel für den Park, sondern auf koınınende gemeindliehe Htıushaltpläne tiber- | |||
nommen werden. | |||
9) Die mehr geometrische Rasenanlage in dem Teil an der Nürnberger Straße soll sich | |||
gegen Norden und hauptsächlich Nordosten in eine hainıırtige Anlage verlieren; hiebei | |||
läßt sich der vorhandene Baumbestand besonders schonen. Die Koınmissioıı behält die | |||
Bestimmung, welche Bäume und Baumgruppen entfernt werden dürfen, einem örtlichen | |||
Augenschein vor. | |||
I0) Wenn auch anerkannt wird. daß das Bauamt die ursprünglich aut ln000ı'l .// berechneten | |||
Kosten sehon von selbst auf l40000l/J ermäßigte, so soll bei Aufstellung des neuen An- | |||
schlages darauf gesehen werden. daß mit den inı Königswarterfond vorhandenen Mitteln | |||
von rund l00000 =//Ø ansgckommen werden kann.“ | |||
Diesen Beschlüssen versuchte man nun in dem hiermit der Öffentlichkeit übergebenen | |||
Projekte Rechnung zu tragen. Es galt zunächst zwei siclı bekänıpfende Faktoren zum Aus- | |||
gleich zu bringen. Einerseits sollte der Anschlag von 140000 uk ermäßigt. andererseits sollten | |||
aber für eine den ersten Ansatz des Banamtes überschreitentle architektonisch wirksamere | |||
Einíriedung an der Nürnberger Straße Vorschläge gemacht werden. Daß fiir die Durchführung | |||
der Suche bedeutende Aulwände zu machen sein werden. geht sehon aus einer flüchtigen Be- | |||
traehtung des Umfanges der neuen Parkfläehen lıervor. | |||
Der alte Stadtpark nıit Staıltgiirtnerei mißt _ _ 05587 qm = 19.2 Tagw. | |||
Das alte Friedhofgelâinde mißt _ _ _ . _ _ _ _ _ _ _ _ . _ 43-tt›3 ._ ; l2,S „ | |||
sonach Umfang des gesamten Parkes einschl. der Stadtgärtnerei 109050 qm _ 32.0 Tııgw. |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 08:39 Uhr
kosten für die Einfriedung und Bepflanzung dieser Fläche sollten nicht auf den Umbaukredit für den Friedhof genommen werden. [...]
Diese Ausgaben sind seinerzeit vielmehr im Haushrıltplan, Titel Schulwesen, vorzusehen. 4) Die vorgeschlagene größere Änderung an den Zufalırtsverhältnissen von der Nürnberger Straße zum Kirchcnplzitz erscheint unnötig. Die Breite der vorhandenen Einfahrt ist so- \volıl für den Fußgänger, wie für den geringfügigen Wııgenverkehr entspre- chend. Eine Renovation der Torpfeiler etc. dürfte als genügend anzusehen sein. 5) Die für Beleuchtung gemachten Ansätze können zunächst gänzlich in Wegfall kommen. ol Vom Parkeingang an der En_ı_rell1arclt- straße her soll cine schlankere Verbin- dung zum Fontänenplatz, Ecke Nord- und Birkenstraße. versucht werden. 7) Wenn es die Baumittel erheisehen. können noch einzelne näher bezeichnete Nebenwege in Wegfall kommen und es dürfen die mit -1.00 nı Breite vorge- sehenen Hanptwege ant 3,50 m ver- Alle Griilwrslrfilšv. sclımälert werden. 8) Die Errichtung des Parkwiiclıterlıäııschens nıit öffentlicher Betliirlııiszınstıılt erscheint an der vorgeschlagenen Stelle sehr zweckmíitåig. Die Kosten sollen jedoch nicht auf die Umbanmittel für den Park, sondern auf koınınende gemeindliehe Htıushaltpläne tiber- nommen werden. 9) Die mehr geometrische Rasenanlage in dem Teil an der Nürnberger Straße soll sich gegen Norden und hauptsächlich Nordosten in eine hainıırtige Anlage verlieren; hiebei läßt sich der vorhandene Baumbestand besonders schonen. Die Koınmissioıı behält die Bestimmung, welche Bäume und Baumgruppen entfernt werden dürfen, einem örtlichen Augenschein vor. I0) Wenn auch anerkannt wird. daß das Bauamt die ursprünglich aut ln000ı'l .// berechneten Kosten sehon von selbst auf l40000l/J ermäßigte, so soll bei Aufstellung des neuen An- schlages darauf gesehen werden. daß mit den inı Königswarterfond vorhandenen Mitteln von rund l00000 =//Ø ansgckommen werden kann.“ Diesen Beschlüssen versuchte man nun in dem hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Projekte Rechnung zu tragen. Es galt zunächst zwei siclı bekänıpfende Faktoren zum Aus- gleich zu bringen. Einerseits sollte der Anschlag von 140000 uk ermäßigt. andererseits sollten aber für eine den ersten Ansatz des Banamtes überschreitentle architektonisch wirksamere Einíriedung an der Nürnberger Straße Vorschläge gemacht werden. Daß fiir die Durchführung der Suche bedeutende Aulwände zu machen sein werden. geht sehon aus einer flüchtigen Be- traehtung des Umfanges der neuen Parkfläehen lıervor. Der alte Stadtpark nıit Staıltgiirtnerei mißt _ _ 05587 qm = 19.2 Tagw. Das alte Friedhofgelâinde mißt _ _ _ . _ _ _ _ _ _ _ _ . _ 43-tt›3 ._ ; l2,S „ sonach Umfang des gesamten Parkes einschl. der Stadtgärtnerei 109050 qm _ 32.0 Tııgw.