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Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit Gurtgesimsen und Mittelerker, [[Neurenaissance]], von [[Wilhelm Horneber]], [[1900]]-05; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Schwabacher Straße]] 101 | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit Gurtgesimsen und Mittelerker, [[Neurenaissance]], von [[Wilhelm Horneber]], [[1900]]-05; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Schwabacher Straße]] 101 und 103. | ||
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Bauherr als auch Planfertiger war Maurermeister Wilhelm Horneber, der das Haus an den Flaschnermeister Thomas Röder verkaufte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 374</ref> | |||
Hier befand sich über Jahrzehnte die bekannte Eisenwarenhandlung und das Fachgeschäft für Haus,- Garten- und Küchengeräte von Wilhelm Röder. Im Anschluss war im Erdgeschoss von 1992 bis 2020 eine Filiale des [[Deutscher Video Ring|Deutschen Video Ring]]s angesiedelt. | Hier befand sich über Jahrzehnte die bekannte Eisenwarenhandlung und das Fachgeschäft für Haus,- Garten- und Küchengeräte von Wilhelm Röder. Im Anschluss war im Erdgeschoss von 1992 bis 2020 eine Filiale des [[Deutscher Video Ring|Deutschen Video Ring]]s angesiedelt. |
Version vom 11. März 2022, 19:04 Uhr
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1900
- Baustil
- Neurenaissance
- Architekt
- Wilhelm Horneber
- Geokoordinate
- 49° 27' 59.64" N, 10° 59' 10.08" E
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit Gurtgesimsen und Mittelerker, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1900-05; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 101 und 103.
Geschichte
Bauherr als auch Planfertiger war Maurermeister Wilhelm Horneber, der das Haus an den Flaschnermeister Thomas Röder verkaufte.[1]
Hier befand sich über Jahrzehnte die bekannte Eisenwarenhandlung und das Fachgeschäft für Haus,- Garten- und Küchengeräte von Wilhelm Röder. Im Anschluss war im Erdgeschoss von 1992 bis 2020 eine Filiale des Deutschen Video Rings angesiedelt.
Im Rückgebäude befand sich in den 1990er Jahren die Kultkneipe "Bronx".
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 374
Bilder
Kirchweihumzug 1975 des einzigen Fürther achtspännigen Brauereigespannes der Brauerei Humbser, vom Sudhaus aufgenommen