Hans Röllinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Röllinger''' (geb. [[23. April]] [[1915]]; gest. [[1. Mai]] [[1986]]) war [[Bauunternehmer]] und von [[1952]] bis [[1956]] Vorstand der [[Spielvereinigung Greuther Fürth]]. Sein Großvater Johann Röllinger war [[1906]] Gründer der [[Hans Röllinger KG]]. Er war verheiratet mit Else Röllinger (23. Juni 1916 – 26. August 1992), aus der Ehe stammen drei Töchter.
'''Hans Andreas Röllinger''' (geb. [[23. April]] [[1915]] in Fürth; gest. [[1. Mai]] [[1986]] in Fürth) war [[Bauunternehmer]] und von [[1952]] bis [[1956]] Vorstand der [[Spielvereinigung Greuther Fürth]].  
 
Sein Vater [[Johann Röllinger]] war [[1906]] Gründer der [[Hans Röllinger KG]]. Er war verheiratet mit Else Röllinger (23. Juni 1916 – 26. August 1992), aus der Ehe stammen drei Töchter.


Als Unternehmer der Franken Wohnbau wurde Röllinger 1960 im Zuge einer Bestechungsaffäre um den damaligen Stadtbaurat [[Friedrich Hirsch]] verhaftet. Grund der Ermittlungen war der Bau der [[Berufsschule II]].<ref>fn: Hans Röllinger - Nachruf. In: Fürther Nachrichten vom 7. Mai 1986, S. 43 (Druckausgabe)</ref>
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Version vom 4. März 2023, 13:48 Uhr

Hans Roellinger S20607.jpg
Hans Röllinger, Firmengründer der Frankenwohnbau Grundstücks- und Verwaltungs GmbH, um 1950

Hans Andreas Röllinger (geb. 23. April 1915 in Fürth; gest. 1. Mai 1986 in Fürth) war Bauunternehmer und von 1952 bis 1956 Vorstand der Spielvereinigung Greuther Fürth.

Sein Vater Johann Röllinger war 1906 Gründer der Hans Röllinger KG. Er war verheiratet mit Else Röllinger (23. Juni 1916 – 26. August 1992), aus der Ehe stammen drei Töchter.

Als Unternehmer der Franken Wohnbau wurde Röllinger 1960 im Zuge einer Bestechungsaffäre um den damaligen Stadtbaurat Friedrich Hirsch verhaftet. Grund der Ermittlungen war der Bau der Berufsschule II.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. fn: Hans Röllinger - Nachruf. In: Fürther Nachrichten vom 7. Mai 1986, S. 43 (Druckausgabe)

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