Johann Karl Kaspar Kißkalt: Unterschied zwischen den Versionen
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Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 17. Nov. 1866</ref> | |||
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Version vom 4. September 2023, 12:58 Uhr
Karl Kißkalt war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.
Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.[1]
Adressen
- 1855: Schwabacher Straße Nr. 290
- 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
- ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tagblatt vom 17. Nov. 1866
Bilder
Ernennung des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt zum Aufseher städtischen Straßenbeleuchtung, November 1866
Werbeanzeige des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt, Oktober 1863
Zeitungsanzeige des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt, August 1863
Wohnungsveränderung des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt, Februar 1862
Werbeanzeige des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt, März 1861
Zeitungsanzeige des Kupferschmiedmeisters Carl Kießkalt, Mai 1855
Werbeanzeige des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt, März 1855
Werbeanzeige des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt, Oktober 1854
Zeitungsanzeige des Kupferschmiedmeisters Karl Kißkalt, September 1853