Johann Karl Kaspar Kißkalt: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
* 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
* ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
* ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
* ab 1869: Am Lilienplatz


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 5. September 2023, 09:50 Uhr

Vorname
Karl
Nachname
Kißkalt
Geschlecht
männlich
Todesdatum
10. Juli 1872
Todesort
Fürth
Beruf
Kupferschmied, Schmiedemeister

semantisches Browsen
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AdressartVonObjekt
GeschäftSchwabacher Straße
PersonVerwandtschaftsgrad
Anna Maria KißkaltTochter
Babette KißkaltEhefrau

Karl Kißkalt (gest. 10. Juli 1872) war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.

Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.[1]

Am 10. Juli 1872 starb er 46-jährig an einer Harnröhren-Entzündung.[2]

Adressen

  • 1855: Schwabacher Straße Nr. 290
  • 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
  • ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
  • ab 1869: Am Lilienplatz

Einzelnachweise

  1. ↑ Fürther Tagblatt vom 17. Nov. 1866
  2. ↑ Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 16.07.1872

Bilder

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