Hirschenstraße 15; Hirschenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Haus Nummer 15 befindet sich seit 1930 eine Metzgerei, die von Hans Sellerer gegründet wurde.
Im Haus Nummer 15 befindet sich seit 1930 eine Metzgerei, die von Hans Sellerer gegründet wurde.


Im Haus Nummer 17 befand sich nach dem 2. Weltkrieg das Restaurant mit Saalbetrieb "[[Fürther Kleeblatt]]" bis 1959 unter Leitung von Wilhelm Bamler, in dem unter anderem auch [[Max Grundig]] seine betrieblichen Veranstaltungen und Feiern organisierte.
Im Haus Nummer 17 befand sich bereits vor dem 2. Weltkrieg eine Gastwirtschaft.<ref>Leserbrief von Hans Teufel ''Grüße aus Mittenwald'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25. Februar 2023 (Druckausgabe)</ref> Nach dem Krieg war das Restaurant mit Saalbetrieb "[[Fürther Kleeblatt]]" bis 1959 unter Leitung von Wilhelm Bamler, in dem unter anderem auch [[Max Grundig]] seine betrieblichen Veranstaltungen und Feiern organisierte.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 24. November 2023, 10:29 Uhr

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Dreigeschossige traufseitige Satteldachbauten mit Sandsteinfassaden und Gurtgesimsen, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1862.

Bauherr war der Gastwirt Konrad Michael Weber, der die Häuser zusammen mit dem östlich anstoßenden Haus Schwabacher Straße 14 durch Maurermeister Andreas Korn und Zimmermeister Simon Gieß errichten ließ.[1]

Im Haus Nummer 15 befindet sich seit 1930 eine Metzgerei, die von Hans Sellerer gegründet wurde.

Im Haus Nummer 17 befand sich bereits vor dem 2. Weltkrieg eine Gastwirtschaft.[2] Nach dem Krieg war das Restaurant mit Saalbetrieb "Fürther Kleeblatt" bis 1959 unter Leitung von Wilhelm Bamler, in dem unter anderem auch Max Grundig seine betrieblichen Veranstaltungen und Feiern organisierte.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 362
  2. Leserbrief von Hans Teufel Grüße aus Mittenwald In: Fürther Nachrichten vom 25. Februar 2023 (Druckausgabe)

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