Diskussion:Die Pennalen: Unterschied zwischen den Versionen
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== Fürther Schülerzeitung, nicht nur Pennalen. == | |||
Ich habe aus den 70er Jahren einige Ausgaben des 'Otto-Magazins', einer überregionalen Schülerzeitung, redaktionell erstellt in Scheinfeld, bzw. Neustadt a.d. Aisch. In dieser Hauptredaktion war Susanne Strack, Tochter von Schauspieler Günther Strack, mit verantwortlich. Es gab auch besondere Ausgaben für Fürth! Die Fürther Redaktion kam hauptsächlich aus dem HLG. Chefredakteur war ein Hans Peter Gesell (ihn kannte ich noch). Redaktionelle Mitarbeit u. Grafik (Fortsetzungscomic) Armin Stingl, gen. 'Ast'. Außerdem ist redaktionell tätig gewesen ein gewisser' Thomas Jung! Das Otto-Magazin war außerhalb seiner Schulthemen sehr politisch und gesellschaftskritisch. Es war auch eine Art Satirezeitschrift. Artikel, die u.a. im OM erschienen, waren die Neugestaltung des Gänsbergviertels u. der Architektenwettbewerb der Stadthalle Fürth. Ein Interview mit Gerhard Billmann, dem damaligen Keyborder von Cry Freedom, der über die Geschichte der Band erzählt und über deren damaligen Pläne berichtet. Weitere Themen, welche Fürth betreffen, spiegeln einige Probleme wieder, die Schülerinnen und Schüler damals bewegten. Sehr interessant sind die Kritiken zu musikalischen Neuerscheinungenauch Ende der 70er, die geschalteten Werbeanzeigen, teilweise v. Hand gestaltet, und das generelle Layout von damals Schreibmaschine, Fotosatz,.... | |||
Meine Frage: Zu den Pennalen passt's zwar nicht, aber ich würde es gerne erwähnen, dess es dieses Magazin gegeben hat. Ich scanne alle Hefte ein u. stelle erst mal alles in die Cloud. | |||
Grüße vom Gerdl |
Version vom 30. November 2023, 13:33 Uhr
... bestand die Schülerzeitung mindestens noch bis Anfang der 1980er Jahre. Wenn es aber Ausgaben von 1991 gibt dürfte es sich dabei wohl um einen Tippfehler handeln? --Doc Bendit (Diskussion) 09:06, 15. Apr. 2022 (CEST)
- Hm, vielleicht hat die Zeitung mal pausiert - und wurde dann für kurze Zeit wieder reanimiert - um dann doch wieder eingestellt zu werden. Spannende Frage.--Kasa Fue (Diskussion) 11:52, 15. Apr. 2022 (CEST)
- was heißt spannende Frage? Ich denke es handelt sich um einen einfachen Tippfehler. Ob die Zeitung zwischenzeitlich eingestellt wurde oder nicht, spielt für die Beantwortung der Frage doch überhaupt keine Rolle. Ich wollte dem Verfasser nur nicht vorgreifen. --Doc Bendit (Diskussion) 11:37, 21. Apr. 2022 (CEST)
Wie weiter?
Ich finde, wir sollten auch ein paar Ausgaben gesondert erwähnen - z.B. die Ausgabe Nr. 38 mit einem Interview mit Renate Schmidt oder Ausgabe Nr. 25 mit einem Interview mit Günter Wallraff etc. Evtl. wäre ein Register aller Hefte sinnvoll, am besten natürlich in einer Tabelle die man dann hier sortieren kann. Die könnte so aussehen - nur als Idee:
Ausgabe Nr. | Erscheinungsjahr | Chef-Redakteur | Erwähnenswerte Artikel | Sonstiges |
---|---|---|---|---|
25 | 1977 | Michael Bader | Interview Günter Wallraff | Anzeige Julius Schöll; Fahrschule Gerhard Häfner |
16 | 1969 | Michael Pfeffer | Das 3. Auge - LSD Konsum; Schülergewerkschaft | Anzeige Horton, Modehaus Fiedler |
Wir könnten das auf dem nächsten Monatstreffen mal diskutieren, oder?--Kasa Fue (Diskussion) 11:52, 15. Apr. 2022 (CEST)
Fürther Schülerzeitung, nicht nur Pennalen.
Ich habe aus den 70er Jahren einige Ausgaben des 'Otto-Magazins', einer überregionalen Schülerzeitung, redaktionell erstellt in Scheinfeld, bzw. Neustadt a.d. Aisch. In dieser Hauptredaktion war Susanne Strack, Tochter von Schauspieler Günther Strack, mit verantwortlich. Es gab auch besondere Ausgaben für Fürth! Die Fürther Redaktion kam hauptsächlich aus dem HLG. Chefredakteur war ein Hans Peter Gesell (ihn kannte ich noch). Redaktionelle Mitarbeit u. Grafik (Fortsetzungscomic) Armin Stingl, gen. 'Ast'. Außerdem ist redaktionell tätig gewesen ein gewisser' Thomas Jung! Das Otto-Magazin war außerhalb seiner Schulthemen sehr politisch und gesellschaftskritisch. Es war auch eine Art Satirezeitschrift. Artikel, die u.a. im OM erschienen, waren die Neugestaltung des Gänsbergviertels u. der Architektenwettbewerb der Stadthalle Fürth. Ein Interview mit Gerhard Billmann, dem damaligen Keyborder von Cry Freedom, der über die Geschichte der Band erzählt und über deren damaligen Pläne berichtet. Weitere Themen, welche Fürth betreffen, spiegeln einige Probleme wieder, die Schülerinnen und Schüler damals bewegten. Sehr interessant sind die Kritiken zu musikalischen Neuerscheinungenauch Ende der 70er, die geschalteten Werbeanzeigen, teilweise v. Hand gestaltet, und das generelle Layout von damals Schreibmaschine, Fotosatz,.... Meine Frage: Zu den Pennalen passt's zwar nicht, aber ich würde es gerne erwähnen, dess es dieses Magazin gegeben hat. Ich scanne alle Hefte ein u. stelle erst mal alles in die Cloud. Grüße vom Gerdl