Elisabeth Gutbier: Unterschied zwischen den Versionen
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Dr. Elisabeth Gutbier | Dr. Elisabeth Gutbier (geb. [[27. Mai]] [[1903]]; gest. [[27. Februar]] [[1962]]) war . | ||
Ihre Familie zog im Jahr 1907 aufgrund der Beförderung ihres Vaters von Ingolstadt nach Erlangen. Sie studierte Deutsch, Geschichte und Englisch an den Universitäten in Erlangen und München. Nach ihrem Studium hatte sie einen Aufenthalt in England, danach begann sie erstmals als Lehrerin in Düsseldorf. Im Jahr 1929 kam sie an das Mädchenrealgymnasium nach Fürth gekommen. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm sie im November 1945, als der Schulbetrieb wieder aufgenommen wurde, vorübergehend die Leitung der Schule und der Handelsschule. Im Jahr 1947 wurde sie zur Oberstudiendirektorin befördert. Zusätzlich beauftragte der Stadtrat sie mit der Leitung der Schule. <ref>Renate Trautwein: FrauenLeben in Fürth, Nürnberg, 2003</ref> | |||
Neben ihrer Arbeit war sie außerdem ein tatkräftiges Mitglied in der Anthroposophischen Gesellschaft. | Neben ihrer Arbeit war sie außerdem ein tatkräftiges Mitglied in der Anthroposophischen Gesellschaft. | ||
Ihr Ziel bestand nicht nur an der reinen Wissensvermittlung, sondern vor allem auch darin die Freude am Geistesgut der Menschheit zu vermitteln und junge Menschen auf ihrem Lebensweg weiterzuführen. Sie verstarb am 27. Februar 1962. | Ihr Ziel bestand nicht nur an der reinen Wissensvermittlung, sondern vor allem auch darin die Freude am Geistesgut der Menschheit zu vermitteln und junge Menschen auf ihrem Lebensweg weiterzuführen. Sie verstarb am 27. Februar 1962. | ||
==Siehe auch== | |||
* Mädchenrealgymnasium | |||
== | ==Einzelnachweise== | ||
<references/> | |||
== Bilder == | == Bilder == |
Version vom 28. Januar 2024, 02:58 Uhr
- Namenszusatz
- Dr.
- Vorname
- Elisabeth
- Nachname
- Gutbier
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 27. Mai 1903
- Todesdatum
- 27. Februar 1962
Dr. Elisabeth Gutbier (geb. 27. Mai 1903; gest. 27. Februar 1962) war .
Ihre Familie zog im Jahr 1907 aufgrund der Beförderung ihres Vaters von Ingolstadt nach Erlangen. Sie studierte Deutsch, Geschichte und Englisch an den Universitäten in Erlangen und München. Nach ihrem Studium hatte sie einen Aufenthalt in England, danach begann sie erstmals als Lehrerin in Düsseldorf. Im Jahr 1929 kam sie an das Mädchenrealgymnasium nach Fürth gekommen. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm sie im November 1945, als der Schulbetrieb wieder aufgenommen wurde, vorübergehend die Leitung der Schule und der Handelsschule. Im Jahr 1947 wurde sie zur Oberstudiendirektorin befördert. Zusätzlich beauftragte der Stadtrat sie mit der Leitung der Schule. [1]
Neben ihrer Arbeit war sie außerdem ein tatkräftiges Mitglied in der Anthroposophischen Gesellschaft.
Ihr Ziel bestand nicht nur an der reinen Wissensvermittlung, sondern vor allem auch darin die Freude am Geistesgut der Menschheit zu vermitteln und junge Menschen auf ihrem Lebensweg weiterzuführen. Sie verstarb am 27. Februar 1962.
Siehe auch
- Mädchenrealgymnasium
Einzelnachweise
- ↑ Renate Trautwein: FrauenLeben in Fürth, Nürnberg, 2003
Bilder
Dieser Artikel wird im Rahmen eines Schülerprojekts des Hardenberg-Gymnasium Fürth erstellt. Eine Bearbeitung ist aktuell nur durch die teilnehmenden Schüler des HGF möglich! |