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Dieselben kann ich nicht umgehen,
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Gott woll dieselben alle pflegen
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Und ihn geben Glück, Heyl und Segen,
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Version vom 5. August 2024, 14:02 Uhr

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Urkunden. 743

<poem> Dieselben kann ich nicht umgehen, Die seyn fleißig in ihren Sachen Und thun schon Fewerspiegel machen, Zween Huder man auch machen thut Die machen manchen schönen Hut Böhmisch und sonst noch manche Art Darzu von guter Wollen zart. Ich muß auch melden jetzt dermit Zween Keßler oder Kupferschmied, Die thun sich auch zum Handel schicken, Daß sie Pfannen und -Kessel flicken Zween Ahlenschmied zu Fürth auch sein, Die machen Ahlen groß und klein, Hernach hats allda einen Bader, Der thut auch schlagen manch Ader, Ein Haffner hats allda darzu. Macht Oeffla und Häfen spät und fru, Ein Sattler ich auch nennen will, Anbei Fuhrleute und Bauern viel, Auch einen Glasier gleichen massen, Der thut sich allzeit brauchen lassen, Hernach so muß ich melden nachher Ein Beutler und ein Berlenmacher. Und ein Nadler auch fürwar, Der macht gut spanisch Nadeln zwar. Ein Ringmacher hats auch zu Fürth. Macht Beutelring wie sich gebührt, Ein Maurer und ein Wagner wißt Hat es in Fürth zu dieser Frist, Ich kann es gleichwohl nicht umbgehn, Daß ich ihr muß noch melden zween, Ein Müller und dazu ohne Spott Ein der die Messer schaben thut. Noch ein weiß ich an diesem End, Der macht gar herrlich Pergament, Hernach zu Fürth in gleicher Weiß, So wohnt da auch ein Allreiß. Also hab ich zehlt rumb und rumb Die Handwerksleut in einer summ' Zu Fürth, und hab all angeschrieben Welche haben das Handwerk trieben Hab alle Handwerk zählt gar fleißig Derselbe seyn sechs und dreyssig Jedes Handwerk für sich besunder Das dünkt mich gar ein großes Wunder, Gott woll dieselben alle pflegen Und ihn geben Glück, Heyl und Segen, </poem>