Klinikum Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 20. September 2024, 01:41 Uhr

Klinikum Fürth Juni 2024.jpg
Das Klinikum Fürth - Altbau und Neubau, davor die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth, Juni 2024
Die Karte wird geladen …

Das 1931 fertig gestellte Klinikum Fürth ist ein selbständiges Kommunalunternehmen der Stadt Fürth und ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit Notfallversorgung sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg. Insgesamt verfügt es über 771 stationäre Planbetten sowie 36 Betten im Bereich Geriatrische Rehabilitation. Jährlich werden rund 60.000 ambulante Patienten und 41.000 stationäre Patienten mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 5,53 Tagen behandelt und medizinisch betreut (Stand 2016). Vorstand der Klinikum Fürth AöR war seit 2001 Peter Krappmann. Ihm folgte im Jahr 2023 Dr. Alexander Mohr.

Beschreibung des Baudenkmals[Bearbeiten]

Hauptbau, symmetrischer, sechsgeschossiger Putzbau mit Flachdach, kubischen Risaliten und vorspringendem, zweigeschossigem Eingangsrisalit mit Vordach, Neue Sachlichkeit; Pfortenhaus, erdgeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach; zwei Pfortenpavillons, zweigeschossige Putzbauten mit Walmdach und Sandsteinwappen an den Ecken; sämtlich von Hermann Herrenberger, 1928-31; ehemaliges Infektionskrankenhaus, langgestreckter, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Eingangsrisaliten, um 1931/35; Einfriedung, verputzte Ziegelmauer mit Sandsteinabdeckung, um 1930.

Baugeschichte[Bearbeiten]

Geplanter Standort (gestrichelt, Nr. 57) des neuen Krankenhauses auf der Hard in einem Plan von 1905
Grundsteinlegung 1928
Klinikum kurz nach der Fertigstellung 1931

Erste Überlegungen zum Neubau eines Krankenhauses entstanden bereits 1884. Im Jahr 1899 wurde eine Untersuchungskommission einberufen welche auf die Dringlichkeit eines Neubaus hinwies. Ein erster konkreter Umsetzungsversuch war das sog. "Hardprojekt", ein Neubau südlich der Würzburger Straße im Bereich der alten Pfründ (siehe Planausschnitt). Dazu fanden 1902 auch erste "Planierungsarbeiten" auf dem auserkorenen Gelände statt, die Planung muss also relativ weit fortgeschritten gewesen sein.[1] Warum dieses Bauvorhaben abgebrochen wurde, ist nicht bekannt. Die Skizze findet sich jedenfalls bis in die 1910er Jahre in städtischen Plänen. Erst am 29. Mai 1928 folgte die Grundsteinlegung für ein neues Gebäude am heutigen Standort. Das auf Bestreben des Krankenhausdirektors Sanitätsrat Dr. Jakob Frank neu errichtete Krankenhaus auf der Schwand folgte dem Alten Krankenhaus an der Schwabacher Straße und wurde am 10. Juli 1931 eingeweiht und drei Wochen später am 31. Juli eröffnet. Allerdings war die Finanzlage der Stadt Fürth schon seit 1927 prekär, so dass in der Zwischenkriegszeit lediglich zwei öffentliche Bauten errichtet werden konnten: die Jahnturnhalle und das Krankenhaus [2]. Für das Krankenhaus mussten dann gar die Bürger noch herangezogen werden, die sowieso schon unter hoher Arbeitslosigkeit litten. Die Strom- und Gaspreise wurden zur Finanzierung der Klinik erhöht [3].

Der exponierte Bau galt seinerzeit mit den gewaltigen Ausmaßen und seinen lichtdurchfluteten Gängen, großzügigen freundlichen Räumen, Sonnen- und Ruheterrassen für die Patienten und der modernen Ausstattung als mehr als avantgardistisch. Das Konzept erwies sich bis in die 1960er Jahre als einwandfrei flexibel für Modernisierungen und Erweiterungen, seit 1955 wurde es durch Neubauten ergänzt, 1967 ging das Nathanstift in die "Abteilung Geburtshilfe" der Frauenklinik im Klinikum Fürth über. 1986 - 89 erfolgten umfangreiche Neubauten. 2008 erfolgte der Neubau des Parkhauses an der Jakob-Henle-Straße. Im März 2021 erfolgte dann der Spatenstich für umfangreiche Erweiterungsmaßnahmen. In den nächsten Jahren entstanden drei neue Gebäude. Begonnen wurde mit einem Gebäude auf dem ehemaligen Hubschrauberlandeplatz, das zunächst elf, später dreizehn neue Operationssäle erhalten soll und auch als neuer Haupteingang dienen wird. Dann wich der Bau, in dem sich die Cafeteria befand, einem Haus für 160 bis 170 Betten. In einem dritten Schritt entsteht hinter dem neuen OP-Komplex ein Bau für die zentrale Notaufnahme, Radiologie, Internistische Diagnostik, eine zweite Intensivstation und die Urologie.[4] Zum Richtfest im Mai 2023 kamen unter anderen auch der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder und Gesundheitsminister Klaus Holetschek.

Das seinerzeit wegen seiner architektonischen Klasse und modernen Philosophie als avantgardistisch anerkannte Klinikum hat nach wie vor einen guten Ruf, auch wenn Probleme mit der Finanzierung zuweilen zu finanziellen Engpässen führen.

Stadtkrankenhaus / Stadtklinikum (1931 - 2000)[Bearbeiten]

Errichtet wurde das heutige Klinikum Fürth 1928 - 31 als damaliger Neubau des Städtischen Krankenhauses Fürth bzw. des Stadtkrankenhauses Fürth. 1989 erfolgte eine Umbenennung in Städtisches Klinikum Fürth bzw. Stadtklinikum Fürth. 2000 wurde das städtische Klinikum dann aus der unmittelbaren Stadtverwaltung ausgegliedert und zum 1. Januar 2001 als selbstständiges Kommunalunternehmen in eine Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Fürth umgewandelt.[5]

Namensherkunft[Bearbeiten]

Historischer Briefkopf des neuen Krankenhauses von 1934

Das jetzige Klinikum trug zunächst den Namen "Neues Krankenhaus" und später "Krankenhaus Fürth". Erst etwa ab den späten 1980er-Jahren wurde zunehmend die Bezeichnung "Klinikum Fürth" gebräuchlich.

Das heutige Klinikum Fürth[Bearbeiten]

Kliniken und Abteilungen[Bearbeiten]

  • (Klinik für )Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie - Prof. Dr. med. Christoph Raspé
  • Augenklinik (Anm.: Belegabteilung) - OSG Augenzentrum Fürth
  • Frauenklinik Nathanstift - Prof. Dr. Sebastian Häusler
  • Gastroenterologie und Hämato-Onkologie - Prof. Dr. med. Steffen Zopf, MHBA[6]
  • Geriatrische Klinik - Dr. med Peter Neumeier
  • (Klinik für )Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Anm.: Belegabteilung) - Dr. Hermann Krehn und Drs. Jan Krause, Christian Schell, Stefan Müller
  • (Klinik für )Herz- und Lungenerkrankungen - Prof. Dr. med. Harald Rittger
  • (Klinik für )Kinder und Jugendliche - Prof. Dr. med. Jens Klinge
  • (Klinik für )Neurologie - Prof. Dr. med. Christian Maihöfner, MHBA[6]
  • (Klinik für )Neurochirurgie - Prof. Dr. med. Sebastian Brandner
  • Operatives Zentrum für Allgemeinchirurgie (Anm.: Viszeral-, Gefäß-, Thoraxchirurgie) - PD Dr. med. Katica Krajinovic, MBA
  • Strahlentherapie - Dr. med. Roland Guttenberger
  • (Klinik für )Unfallchirurgie und Orthopädie - Prof. Dr. Philipp Lechler[7] (bis 30. September 2021: PD Dr. med. Rainer Wölfel)
  • (Klinik für )Urologie - Prof. Dr. med. Andreas Blana
  • Zentrum operativer Funktionsabteilungen - OP-Management (Stabstelle der Medizinischen Direktion)

Räumliche Aufteilung, Stationen[Bearbeiten]

Im historischen Hauptgebäude befinden sich die Stationen 09, 19, 29, 39, 49 (linker, nordwestlicher Flügel) und 08, 18, 28, 38, 48 (rechter, südöstlicher Flügel), im neuerem Teil des Hauptgebäudes (hinter dem historischen) die Stationen 31, 32, 41, 42 (die vorgestellte Zahl steht jeweils für das Stockwerk). Das Schlaflabor und die Stationen PE, P1 und P2, die Intensivchirurgie und die Augenklinik sowie der Kreißsaal und die Stationen 20/30 befinden sich im nordwestlichen Flügel und in nordwestlichen Nebengebäuden (zur Friedrich-Ebert-Straße), die Strahlentherapie und die Stationen 07, 17 und 12 in südöstlichen Nebengebäuden, die Geriatrie im denkmalgeschützten Nebengebäude an der Ecke Friedrich-Ebert-/Robert-Koch-Straße.

Institute[Bearbeiten]

  • (Institut für )Labormedizin - Dr. med. Matthias Wycislo, MHBA
  • (Institut) für Mikrobiologie - Dr. med. Hans-Peter Maidhof, Leiter
  • Nuklearmedizin (Anm.: Diagnostik)
  • Pathologie - PD Dr. med. Andreas H. Marx
  • (Institut für )Radiologie und Neuroradiologie - PD Dr. med. Thomas Bayer und Prof. Dr. med. Stephan Kloska, MHBA[6]

Onkologische Zentren[Bearbeiten]

  • Brustzentrum - Prof. Dr. Sebastian Häusler
  • Darmkrebszentrum - Dr. med. Ulrike Proß
  • Gynäkologisches Krebszentrum - Prof. Dr. Sebastian Häusler
  • Hämato-Onkologisches Zentrum (Transit) - Dr. med. Ulrike Proß
  • Prostatakarzinomzentrum - Prof. Dr. med. Andreas Blana

Weitere zertifizierte Zentren[Bearbeiten]

  • Endoprothetikzentrum
  • Neuropädiatrisches Zentrum - Dr. med. Friedrich Bosch
  • Perinatalzentrum Level 1 am Klinikum Fürth
  • Regionales Traumazentrum
  • Stroke Unit (Anm.: Akutphase Schlaganfall)

Tageskliniken[Bearbeiten]

  • (Tagesklinik für )Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Prof. Dr. med. Jens Klinge
  • Schmerztherapeutische Tagesklinik - Dr. med. Ursula Pauschinger

Spezialbereiche[Bearbeiten]

  • Apotheke
  • Physikalische Therapie
  • Zentrale Notaufnahme - Prof. Dr. med. Harald Dormann

Beratung und Patientenschulungen[Bearbeiten]

  • Adipositas-Schulung für Kinder und Jugendliche
  • Asthmaschulung für Kinder und Jugendliche
  • Atemschule
  • Diabetesschulung
  • Diabetesschulung für Kinder und Jugendliche
  • EduKation demenz®
  • Ernährungs- und Diätberatung
  • Inkontinenzbehandlung
  • Marcumar-Schulung
  • Sexualmedizinische Beratung
  • Stomaversorgung
  • Wundbehandlung

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Im Jahr 2020 wurde die Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen unter der Leitung von Chefarzt Dr. Harald Rittger als dritte Klinik in der Metropolregion von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e. V. als Stätte der Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie anerkannt.[8]

Verbleib der Portalfiguren[Bearbeiten]

Die ehemaligen Portalfiguren "Hoffnung" und "Erfüllung"

1940 wurde vom Fürther Hochbauamt erstmals ein Verzeichnis über im Stadtgebiet befindliche Kunstobjekte aus "Nichteisenmetallen" angefertigt mit einer Stellungnahme des Oberbürgermeisters über Verbleib oder Zuführung zur "Metallspende des deutschen Volkes". Die zwei Figuren vom Fürther Künstler Karl Bößenecker werden dort unter Pos. 12 geführt mit dem Vermerk, die Zuführung sei "abzulehnen". Ein Verbleib vor Ort war also gewünscht. Im Mai 1942 mussten wegen des steigenden Bedarfs an kriegswichtigen Metallen durch eine Anordnung des Reichsinnenministers bis auf den Zentaurenbrunnen alle erfassten städtischen Bronzeobjekte abgeliefert werden und die Figuren wurden zusammen mit einigen anderen Bronzeobjekten zur Demontage und Einlagerung im städtischen Bauhof freigegeben. Im März 1944 wurden die gesammelten Bronzen mit einem Gesamtgewicht von ca. zwei Tonnen dann vom Nürnberger Metallgroßhandel Hetzel & Co. abgeholt.

Als sich nach dem Krieg die Zeiten wieder etwas normalisiert hatten, versuchte die Stadt Näheres über das weitere Schicksal einiger von der Firma Hetzel und Co. übernommener Denkmäler herauszufinden. In der Sitzung des Stadtrats am 29. September 1949 waren die Ergebnisse der Recherchen zum Verbleib der beiden Portalfiguren ein Thema: Die beiden Bronzefiguren (2 lebensgroße nackte Frauengestalten) am Portal des Stadtkrankenhauses waren während des Krieges beschlagnahmt und weggeschafft worden. Wie Oberverwaltungsrat Dr. Kaltenhäuser mitteilte, sind alle Bemühungen, die beiden Standfiguren wieder ausfindig zu machen, gescheitert.[9] Dazu berichteten die Fürther Nachrichten weiter unter der Überschrift "Bronzefiguren nicht zu finden": Die Stadtverwaltung hat seit längerer Zeit beim Senat in Hamburg Nachforschungen angestellt über die während des Krieges zum Einschmelzen dorthin abgelieferten beiden Bronzefiguren am Eingang zum Krankenhaus. Nach eingehenden Ermittlungen sind jetzt die letzten Hoffnungen zerschlagen worden, diese Figuren wieder zu beschaffen. Die Transportkommission in Hamburg teilte dieser Tage mit, daß die Kunstwerke nicht mehr aufzufinden sind und als v e r l o r e n gelten müssen.[10]

Cyber-Attacken[Bearbeiten]

Mehrmals wurde die Infrastruktur des Klinikums Ziel von Angriffen von außen. So wurde das Klinikum Fürth 2016 Opfer eines Trojaner-Angriffs. Am 13. Dezember 2019 wurde ein weiterer Cyber-Angriff bekannt, der dazu führte, dass das IT-System des Klinikums vom Internet getrennt werden musste und nur noch eingeschränkt arbeiten konnte. Neue Patienten konnten nicht mehr aufgenommen werden. Die Versorgung der Patienten auf den Stationen war dagegen immer gewährleistet.

Bombensuche 2020[Bearbeiten]

Im Juli 2020 musste das Klinikum Fürth im Rahmen eines geplanten Neubaus auf dem Grundstück zahlreiche Grabungen vornehmen - mit dem Ziel zur Klärung vom Verbleib von Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg im Baufeld. Insgesamt acht "Verdachtsfälle" hatten sich bei ersten Sondierungen ergeben, die es nun galt einzeln zu klären. Nach einigen Tagen konnte aber abschließend geklärt werden, dass in keinem der acht Verdachtsfälle es sich um sog. Blindgänger handelte. Vielmehr fand man Bauschutt aus der Zeit, zum Teil mit Porzellan- und Flaschenresten aus der Zeit des 2. Weltkrieges.[11] Hätte man tatsächlich Blindgeänger gefunden, so hätte laut dem Sprengmeister nicht nur das Klinikum Fürth komplett evakuiert werden müssen, sondern auch der Umkreis von 1 km. Davon betroffen wären ca. 16.000 Anwohner, aber auch vier angrenzende Altenheime.[12]

Tourismus[Bearbeiten]

  • Licht, Luft & Sonne - Die Geschichte des Klinikums, Stadtspaziergang des Klinikums Fürth in Kooperation mit der Tourist-Information

Literatur[Bearbeiten]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Volker Dittmar: Weichen für Parkhaus gestellt. Engpass am Klinikum Fürth soll verschwinden - Neue Schule und Vverwaltung. In: Fürther Nachrichten vom 5. Mai 2005 (Druckausgabe)
  • fn: Parkhaus stößt auf Widerstand. Leserbriefe. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2006 (Druckausgabe)
  • Johannes Alles: Klinikbau in Rekordzeit. In: Fürther Nachrichten vom 30. Januar 2010 - online
  • Volker Dittmar: Das Klinikum wird zur Forschungseinrichtung. In: Fürther Nachrichten vom 15. Februar 2010
  • Johannes Alles: Bauklötze fürs Krankenhaus. In: Fürther Nachrichten vom 25. Juni 2010
  • Volker Dittmar: Nur noch unnütze Betonklötze. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2012 - online
  • Hanni Kinadeter: Klinikum rüstet sich für Patientenflut. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2013 - online
  • Volker Dittmar: Fürther Klinikum: Hochhaus wird abgerissen. In: Fürther Nachrichten vom 27. November 2015 - online
  • Johannes Alles: Alter Bierkeller bremst den Klinikbau aus. In: Fürther Nachrichten vom 9. Januar 2018 (Druckausgabe) bzw. Böse Überraschung: Bierkeller bremst Klinikbau aus. In: nordbayern.de vom 10. Januar 2018 - online
  • czi/ja: Psychiatrie - Klinik-Bau beginnt im Mai. In: Fürther Nachrichten vom 18. April 2019 (Druckausgabe) bzw. Bau der Psychiatrischen Klinik beginnt im Mai. In: nordbayern.de vom 18. April 2019 - online
  • Gwendolyn Kuhn: Eine Psychatrie für Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 3. Oktober 2019 (Druckausgabe) bzw. dpa: Millionen-Projekt: Fürth bekommt eine neue Psychiatrie. In: nordbayern.de vom 2. Oktober 2019 - online und Bildergalerie - online
  • Claudia Ziob: Nach IT-Angriff: Klinikum Fürth nimmt wieder Patienten auf. In: Fürther Nachrichten vom 16. Dezember 2019 - online
  • Claudia Ziob: Emotet beschert viel Arbeit. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2019, S. 37 (Druckausgabe)
  • Tobi Lang: Klinikum: Das steckt hinter der Cyber-Attacke. In: Fürther Nachrichten vom 27. Dezember 2019, S. 36 (Druckausgabe)
  • Claudia Ziob: Massen-Evakuierung droht. In: Fürther Nachrichten vom 3. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)
  • BMPA: Ein neues Denk- und Mahnmal für eine bessere Welt. In: StadtZeitung Fürth, Nr. 18 vom 7. Oktober 2020, S. 1 u. 6 – PDF-Datei
  • BMPA: Hohe Auszeichnung für Kardiologie in Klinikum Fürth. In: StadtZeitung Fürth, Nr. 18 vom 7. Oktober 2020, S. 29 – PDF-Datei
  • Claudia Ziob: Ein OP-Komplex für die Zukunft. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021, S. 32 (Druckausgabe)
  • Claudia Ziob: Platz für Fürths teuersten Neubau. In: Fürther Nachrichten vom 16. Oktober 2021, S. 33 (Druckausgabe)
  • Claudia Ziob und Tobi Lang: Fürths teuerster Neubau wächst, in: Fürther Nachrichten vom 18. März 2022 (Druckausgabe) bzw. Claudia Ziob: Projekt "Klinikum 2030": Fürths teuerster Neubau wächst In: nordbayern.de vom 18. März 2022 - online
  • BMPA: Klinikum Fürth als Vorhofflimmer-Zentrum zertifiziert. In: INFÜ, Nr. 17 vom 28. September 2022, S. 23 – PDF-Datei
  • Birgit Heidingsfelder: Historisches Defizit von zehn Millionen Euro. In: Fürther Nachrichten vom 18. Februar 2023 (Druckausgabe)
  • Nach fast 22 Jahren: Stabwechsel im Klinikum Fürth. In: INFÜ, Nr. 9 vom 10. Mai 2023, S. 25 – PDF-Datei
  • Das Jahrhundert-Projekt nimmt Form an. In: INFÜ, Nr. 10 vom 24. Mai 2023, S. 21 – PDF-Datei
  • Claudia Ziob: In dramatischer Schieflage. In: Fürther Nachrichten vom 4. Mai 2024 (Druckausgabe)

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  • Klinikum Fürth - Website
  • Klinikum Fürth - Wikipedia
  • Stadt Fürth: Ortsrecht: Satzung für das Kommunalunternehmen „Klinikum Fürth“ vom 30. November 2000 - PDF-Datei

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Der Neubau des Städtischen Krankenhauses Fürth in Bayern 1931, Seite 6 ff.
  2. Barbara Ohm: "Der Fürther Ehrenbürger Hans Lohnert und sein Spielplatz" in: Fürther Geschichtsblätter 3/2004; Seite 65
  3. Barara Ohm, ebenda
  4. Claudia Ziob: Ein OP-Komplex für die Zukunft. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021, Seite 32
  5. Satzung für das Kommunalunternehmen „Klinikum Fürth“ vom 30. November 2000. Ortsrecht der Stadt Fürth. Abgerufen am 3. März 2023.
  6. 6,0 6,1 6,2 FAU Erlangen Nürnberg, Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement: Master of Health Business Administration (MHBA). Abgerufen am 19. Februar 2023.
  7. fn: Neuer Chefarzt hat am Klinikum losgelegt. In: Fürther Nachrichten vom 2. Oktober 2021
  8. Hohe Auszeichnung für Kardiologie in Klinikum Fürth. In: StadtZeitung Fürth, Nr. 18 vom 7. Oktober 2020, S. 29
  9. Mitteilungsblatt der Stadt Fürth und des Landrates Fürth, 7. Oktober 1949 S. 2: Unauffindbare Bronzefiguren
  10. Stadtarchiv Fürth, Fürther Nachrichten, 1. Oktober 1949, S. 12
  11. Claudia Ziob: Erstes Aufatmen am Klinikum. In: Fürther Nachrichten vom 14. Juli 2020, S. 23 (Druckausgabe)
  12. Claudia Ziob: Keine Blindgänger: Erleichterung am Klinikum. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)

Videos[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]