Das Kaffeehaus im Aischgrund (Buch)

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Das Kaffeehaus im Aischgrund ist ein Buch von Helmut Haberkamm, das entsprechend dem Titel Geschichten um ein Kaffeehaus in Peppenhöchstädt erzählt. Dabei spielen auch zwei Fürther Persönlichkeiten exponierte Rollen. Der "Borstenzurichtermeister a. D." Ägidius Zänglein aus Fürth sucht auf der Anhöhe über dem Dorf einen Keltenschatz, fabuliert über die Geschichte der Ortschaft und will eine 2500-Jahr-Feier organisieren (S. 180 - 206). Der Schriftsteller Jakob Wassermann besucht im Jahre 1906 das Kaffeehaus und lässt sich vom Kaffeehausbetreiber Michael Wegmann kuriose Geschichten erzählen, Wasserman schreibt zudem einen längeren Brief und sendet ein Textfragement einer Erzählung (Lektüre) an den Kaffeehausbetreiber, die im Roman vollständig zitiert werden (S. 217 - 248).

Die Umschlaggestaltung des Buches übernahm Armin Stingl.

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