Zur goldnen Weintraube
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Vorlage:Gasthaus Im 19. Jahrhundert gab es ein Lokal Zur goldnen Weintraube bzw. Zur gold(e)nen Traube in der heutigen Königstraße 15.
Frühere Adressbezeichnungen
- 1717: Haus-Nr. 98 bei den "Domb-Probstl. Alte Häußer"[1]
- 1807: "In der untern Frankfurterstrasse" Haus-Nr. 43; "Wirthshaus 2. Klasse"[2]
- 1819: "In der untern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 43[3]
- 1846: "Königsstraße" Nr. 23[4]
Wirte
- 1717: Jobst Horn(...?)[5]
- mind. 1807 bis 1819: Michael Kieskalt; "Wirth zur Weintraube"[6] bzw. "Wirth zur goldenen Weintraube"[7]
- mind. 1846 bis 1854: Heinrich Hunger; "Zur goldnen Weintraube"[8] bzw. "Gastwirth zur goldnen Weintraube"[9]