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Baudenkmal Hallemannstraße 2, Synagoge
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Beschreibung des Baudenkmals
Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von Friedrich Friedreich , 1868 , Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.
In dem Gebäude befand sich bis 1943 das jüdische Waisenhaus .
Heute dient die Synagoge des ehemaligen Waisenhauses der Jüdischen Gemeinde Fürth als Gemeindesynagoge.
Siehe auch
Bilder
Gedenktafel in der ehemaligen Israelitischen Waisenanstalt (heute Synagoge)
Gemeindesynagoge Fürth, Juli 2022
Hallemannstraße 2, aktuelle Synagoge der Jüd. Gemeinde Fürth, von der Rosenstraße aus gesehen, 2018
Hallemannstraße 2, aktuelle Synagoge der Jüd. Gemeinde Fürth, von der Rosenstraße aus gesehen, 2018
Hallemannstraße 2, aktuelle Synagoge der Jüd. Gemeinde Fürth, 2018
Hallemannstraße 2, aktuelle Synagoge der Jüd. Gemeinde Fürth, von der Rosenstraße aus gesehen, 2018
Mesusa am Türstock in der Hallemannstraße 2 a, 2018
Die neue jüd. Synagoge in der Hallemannstraße, April 2018
Mesusa am Türstock in der Hallemannstraße 2 a, 2018
Hallemannstraße 2a, im Torstock links ist die "Mesusa" im rechten Türstock zu erkennen, 2018
Baudenkmal Hallemannstraße 2, Synagoge
Tafel an der ehemaligen Israelitischen Waisenanstalt, November 1990
Waisenanstalt in der Julienstraße vor 1884 ohne Erweiterungsbau