Johann Korn
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Johann Korn (geb. 7. Januar 1767 in Fürth[1]; gest. 8. August 1841 in Fürth[2]) war ein Maurermeister und Architekt.
Er erhielt 1822 die Konzession für das Maurergewerbe des verstorbenen Maurermeisters Hofmann.[3] Nach seinem Tod führte seine Witwe eine Zeit lang das Geschäft, bevor sie es im Juli 1842 an ihren Stiefsohn, Johann Andreas Korn, übergab.
Werke
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
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Gustavstraße 30 | Wohnhaus | Johann Korn | 1827 | D-5-63-000-345 | Neugotik | |
Schießplatz 18; Schießplatz 20 | Doppelhaus | Johann Wunderlich Johann Korn | Johann Michael Maisch | 1833 | D-5-63-000-1179 | Klassizismus |
Einzelnachweise
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1761-1773, S. 300
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 494
- ↑ Bericht des Stadtmagistrats Fürth vom 30. Juli 1823 an die königl. Regierung betr. "Rekurs des hiesigen Maurergewerbs wider den Maurergesellen Friedrich Müller von Zirndorf wegen verliehener Konzession"