Women in Red
Women in Red („Frauen in Rot“), abgekürzt WiR, ist ein kollaboratives Schreibprojekt innerhalb der Wikipedia mit dem erklärten Ziel, den Gender-Gap (Geschlechterabstand) in der Wikipedia zu verringern. Das Projekt arbeitet daran, mehr Artikel über bemerkenswerte Frauen zu erstellen, die bisher noch nicht bestehen. Im FürthWiki wird das gleiche Ziel unter dem gleichen Namen verfolgt. Das Potenzial für fehlende Artikel kann mit Hilfe der roten Wikilinks in bestehenden Artikeln ermittelt werden. Zur Erleichterung der Suche dient der vorliegende Artikel; nachfolgend werden noch zu erstellende Frauen-Biografien aufgelistet.
Frauen ohne Artikel im FürthWiki
Die Liste „lebt“ und kann jederzeit ergänzt und erweitert werden. Sobald ein Artikel zu einer gelisteten Person erstellt worden ist, erscheint das entsprechende Link in grüner Schrift und kann entfernt werden.
- Sigrun Arenz, Autorin
- Susanne Auer, Frauenmuseum
- Anna Barth, Geschäftsführerin
- Monika Berthold-Hilpert, Kuratorin JMF
- Ivana Curi, Künstlerin
- Rita Erhardt, Geschäftsführerin KEK
- Elke Fenneteau, Künstlerin
- Gaby Franger-Huhle, Frauenmuseum
- Rike Frohberger, Schauspielerin
- Eva Göttlein, Frauenhaus, Gesundheitsregion Plus
- Susanne Haselmann, Förderverein Kinderklinik
- Anny Heike, Politikerin
- Elke Heinemann, Geschäftsfrau
- Katica Krajinovic, erste Chefärztin am Klinikum
- Hildegard Langfeld, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Fürth
- Barbara Lidfors, Künstlerin
- Dr. Maike Müller-Klier, Geschäftsführerin IHK Fürth
- Babette Mulini (geb. 15. August 1881, gest. 16. Februar 1968 in Fürth), geb. Stadtmüller, verw. Heinrich
- Michaela Partheimüller, geb. Taubmann, CSU, Geschäftsführerin Complex
- Sabine Pillenstein, Galeristin
- Ingrid Psimmas
- Marianne Schreier, Gründerin ABF-Apotheke
- Andrea Vogel, Geschäftsführerin f3n
- Babette Vogel
- Ehrenbrief-Trägerinnen
- ...
Siehe auch
- Women in Red (Wikipedia)
- Geschlechterverteilung in der Wikipedia
Weblinks
- Jess Wade im Interview: Geschlechterungleichheit bei Wikipedia: „Wir müssen brillante Frauen feiern“. In: Sueddeutsche.de vom 22. Oktober 2018